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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.…mehr

Produktbeschreibung
Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Autorenporträt
Thomas Strässle (Prof. Dr.) leitet das Institut für Transdisziplinarität (Y Institut) an der Hochschule der Künste Bern und ist Titularprofessor für Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Er ist Präsident der Max Frisch-Stiftung an der ETH Zürich und Mitglied der Kritikerrunde im »Literaturclub« von SRF/3sat. Seine Arbeitsgebiete umfassen deutsche Literatur vom 17. bis zum 21. Jahrhundert im europäischen Kontext und die Beziehung zwischen Literatur und anderen Künsten, vor allem Musik und Materialästhetik. Christoph Kleinschmidt (Dr. phil.) ist akademischer Rat am Deutschen Seminar der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Intermaterialität, die literarische Wirkungsästhetik sowie Theorien und Funktionen von Grenzen. Johanne Mohs (Dr. phil.) arbeitet als Post-Doktorandin an der Hochschule der Künste Bern HKB. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie, europäische Avantgarden sowie mediale Materialität in zeitgenössischer Kunst.