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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Problem des sprachlichen Verstehens. Um das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen zu erläutern, habe ich den Loriottext „Das Frühstücksei“ ausgewählt. Es handelt sich um einen Dialog, der der Textsorte Witz zuzuordnen ist. Es ist ein einfach strukturiertes Textbeispiel, das durch seine Kürze eine Analyse im vorgesehenen Umfang ermöglicht. Beginnen werde ich mit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Problem des sprachlichen Verstehens. Um das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen zu erläutern, habe ich den Loriottext „Das Frühstücksei“ ausgewählt. Es handelt sich um einen Dialog, der der Textsorte Witz zuzuordnen ist. Es ist ein einfach strukturiertes Textbeispiel, das durch seine Kürze eine Analyse im vorgesehenen Umfang ermöglicht. Beginnen werde ich mit den Analysebegriffen „Horizont“, „Sprachbesitz“, „Situation“ und „Kontext“, da diese beim Textverstehen eine Rolle spielen. Die Kategorie „Ho rizont“ ist noch einmal durch „das Witzverständnis“ untergruppiert, da man zwischen den Horizonten der Kommunikationspartner in dem Witz und den Horizonten von Emittent und Rezipient (des Witzes) differenzieren muss. In dem nachfolgenden „Modell des Zusammenspiels von Verstehensfaktoren“ werden die Beziehungen der vier Faktoren erläutert. Diese Arbeit basiert auf ihrem Buch „Sprache als Text“.