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Dagolf Sennwang erhält durch ein Tonband mit der Lebensbeichte seines plötzlich verstorbenen Onkels nicht nur eine interessante Lektion in Zeitgeschichte, sondern auch brisante Informationen über Personen und Ereignisse, die noch in der Gegenwart eine irritierende Rolle spielen. Da ist beispielsweise Günther Buschmann, Ex-Agent und jetzt Inhaber einer Firma für Mikroelektronik, der Sennwang den Posten des IT-Leiters anbietet - und den dieser nicht zuletzt wegen Buschmanns Tochter, der attraktiven Maren, annimmt. Während die Liebesdinge gut vorankommen, wird es in Sennwangs Umfeld zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Dagolf Sennwang erhält durch ein Tonband mit der Lebensbeichte seines plötzlich verstorbenen Onkels nicht nur eine interessante Lektion in Zeitgeschichte, sondern auch brisante Informationen über Personen und Ereignisse, die noch in der Gegenwart eine irritierende Rolle spielen. Da ist beispielsweise Günther Buschmann, Ex-Agent und jetzt Inhaber einer Firma für Mikroelektronik, der Sennwang den Posten des IT-Leiters anbietet - und den dieser nicht zuletzt wegen Buschmanns Tochter, der attraktiven Maren, annimmt. Während die Liebesdinge gut vorankommen, wird es in Sennwangs Umfeld zunehmend ungemütlich. Mehrere Unglücksfälle, merkwürdige Vorgänge und ein obskurer Bekannter aus früheren Tagen bringen das Paar in größte Gefahr.

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Autorenporträt
Wolfgang Sanden, 1946 in Hildesheim geboren, war nach Abitur und Mathematikstudium dreißig Jahre lang in verschiedenen Berufen der IT-Branche tätig. Heute arbeitet er als freier Schriftsteller. Sanden ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Außer "Die Quote" hat der Autor zehn weitere Bücher veröffentlicht. In der Polit-Fiktion "Der Filmfälscher" ist es der Stasi gelungen, unbemerkt eigene Leute in höchste Regierungsämter zu bringen. "Daktylysator oder Wichardts schöne neue Welt" thematisiert den Missbrauch biometrischer Daten, hier des elektronischen Fingerabdrucks, indem er das Szenario eines revolutionären Umsturzes entwirft. Die Erzählung "Letztes Klassentreffen" schildert die Zusammenkunft ehemaliger Schüler 42 Jahre nach dem Abitur, die zunächst in heiteren Erinnerungen schwelgt, ehe sie zu einer Abrechnung über scheinbar längst vergangene Ereignisse wird. Die Gefahren rapide steigender Gesundheitskosten in einer alternden Gesellschaft greift der Roman "Und wissen ihr Ende doch" auf. Eine gentechnische Entdeckung eröffnet den politisch Verantwortlichen ungeahnte Einsparungsmöglichkeiten - auf Kosten von Ethik und Moral. "Phytomania" ist eine Satire auf die gesellschaftlichen Befindlichkeiten dieser Tage, die durch die Neigung zu kollektiver Erregung und Verschwörungstheorien - beide durch die Geschwätzigkeit der Medien, insbesondere der "sozialen Netze" befeuert - gekennzeichnet sind. Protagonist der Kriminalromane "Mordsbeginn", "Aulenstein", "Falsch kalkuliert", "Zerrieben" und "Das zweite Band" ist Dagolf Sennwang, ein IT-Spezialist, der eher zufällig in Kriminalfälle gerät.