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Wie reagieren wir auf PRISM und andere Überwachungsmechanismen? Wie lassen sich die ambivalenten Forderungen zur Transparenz im Internet zusammenfassen? In "Dataismus" wagt Alexander Pschera eine Theorie des Digitalen und unterzieht darin die anonyme Moral des Internets einer scharfen Kritik und entwirft ein Modell der Transparenz, mit dem er sich der Welt und ihren jüngsten Entwicklungen ohne Scheuklappen stellt.

Produktbeschreibung
Wie reagieren wir auf PRISM und andere Überwachungsmechanismen? Wie lassen sich die ambivalenten Forderungen zur Transparenz im Internet zusammenfassen? In "Dataismus" wagt Alexander Pschera eine Theorie des Digitalen und unterzieht darin die anonyme Moral des Internets einer scharfen Kritik und entwirft ein Modell der Transparenz, mit dem er sich der Welt und ihren jüngsten Entwicklungen ohne Scheuklappen stellt.
Autorenporträt
Alexander Pschera, geboren 1964, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg. Er ist promovierter Germanist und übersetzte u.a. Léon Bloy aus dem Französischen. Zuletzt übersetzte und kommentierte er Bloys Blutschweiß und publizierte den Essay 800 Millionen. Apologie der sozialen Medien. Alexander Pschera lebt in Süddeutschland.