„Das beste Abenteuer ist das, bei dem du Freunde gewinnst“, dachte Laurin.
Seite 112
Dieser Satz erklärt wohl am eindrücklichsten, warum dies mein Lieblingsband der Datendetektive ist – obwohl ich alle Teile sehr mag!
Ein Zauberwürfel-Wettbewerb steht an und Theo, ein besonderes
Mitglied der Datendetektive, darf daran teilnehmen, denn er ist ein richtiger Würfelzauberer! Doch noch…mehr„Das beste Abenteuer ist das, bei dem du Freunde gewinnst“, dachte Laurin.
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Dieser Satz erklärt wohl am eindrücklichsten, warum dies mein Lieblingsband der Datendetektive ist – obwohl ich alle Teile sehr mag!
Ein Zauberwürfel-Wettbewerb steht an und Theo, ein besonderes Mitglied der Datendetektive, darf daran teilnehmen, denn er ist ein richtiger Würfelzauberer! Doch noch bevor der Wettbewerb losgeht, verlieren die Datendetektive ihren Lehrer, das Phantom. Dafür taucht ein merkwürdiger Mann mit einem Roboter auf, der ihrem Freund Dominik sehr ähnlich sieht! Alsodann auch noch Teilnehmer des Bewerbes nicht auftauchen, ist klar – da geht was nicht mit rechten Dingen zu!
Die Datendetektive ermitteln, wie immer tatkräftig und redselig unterstützt von Brabbelbot, Linas Roboter. Aber dieser Fall hat es ordentlich in sich, denn es ist nicht so klar, wer hier lügt und warum. Doch die Freunde wären nicht die Datendetektive, wenn sie dem Täter nicht auf die Schliche kämen!
Wie auch in den ersten beiden Bänden wird das Buch lehrreich unterstützt durch Einträge in Vickis Media, die die vorkommenden Begriffe aus der digitalen Welt einfach und verständlich erklären. Dieses Mal sticht mehr noch als in den anderen der Zusammenhalt und die Freundschaft heraus. Da wird Vertrauen hinterfragt und neue Bande geknüpft.
Theo ist ja mein persönlicher Favorit, er hat autistische Züge, weshalb seine Sprache gewöhnungsbedürftig ist, in wenigen Worten sagt er das Wichtigste. Das wird nicht immer verstanden, von Mitschüler:innen und Leser:innen, doch hat er andere Qualitäten. Niemand findet sich so schnell in einem Labyrinth oder einer neuen Stadt zurecht – aber wie alle anderen wird er durch abfällige Blicke und unüberlegtes Kichern verletzt. Deshalb hat es mich besonders gefreut, dass er in diesem Band (wie es auch schon der Buchrücken zeigt) im Vordergrund steht und mit seinen Fähigkeiten glänzen kann! Dass dies auch von einer breiten Masse gewürdigt wird, hat mich für ihn sehr gefreut!
Fazit: Mein persönlicher Lieblingsband, bei dem neben moderner Technik und KI vor allem die Menschlichkeit im Vordergrund steht!
„Das beste Abenteuer ist das, bei dem du Freunde gewinnst“, dachte Laurin.
Seite 112
Dieser Satz erklärt wohl am eindrücklichsten, warum dies mein Lieblingsband der Datendetektive ist – obwohl ich alle Teile sehr mag!
Ein Zauberwürfel-Wettbewerb steht an und Theo, ein besonderes Mitglied der Datendetektive, darf daran teilnehmen, denn er ist ein richtiger Würfelzauberer! Doch noch bevor der Wettbewerb losgeht, verlieren die Datendetektive ihren Lehrer, das Phantom. Dafür taucht ein merkwürdiger Mann mit einem Roboter auf, der ihrem Freund Dominik sehr ähnlich sieht! Alsodann auch noch Teilnehmer des Bewerbes nicht auftauchen, ist klar – da geht was nicht mit rechten Dingen zu!
Die Datendetektive ermitteln, wie immer tatkräftig und redselig unterstützt von Brabbelbot, Linas Roboter. Aber dieser Fall hat es ordentlich in sich, denn es ist nicht so klar, wer hier lügt und warum. Doch die Freunde wären nicht die Datendetektive, wenn sie dem Täter nicht auf die Schliche kämen!
Wie auch in den ersten beiden Bänden wird das Buch lehrreich unterstützt durch Einträge in Vickis Media, die die vorkommenden Begriffe aus der digitalen Welt einfach und verständlich erklären. Dieses Mal sticht mehr noch als in den anderen der Zusammenhalt und die Freundschaft heraus. Da wird Vertrauen hinterfragt und neue Bande geknüpft.
Theo ist ja mein persönlicher Favorit, er hat autistische Züge, weshalb seine Sprache gewöhnungsbedürftig ist, in wenigen Worten sagt er das Wichtigste. Das wird nicht immer verstanden, von Mitschüler:innen und Leser:innen, doch hat er andere Qualitäten. Niemand findet sich so schnell in einem Labyrinth oder einer neuen Stadt zurecht – aber wie alle anderen wird er durch abfällige Blicke und unüberlegtes Kichern verletzt. Deshalb hat es mich besonders gefreut, dass er in diesem Band