Die Studie beschäftigt sich mit den Nutzern von nichtkommerziellen Computernetzen. Soziale und kulturelle Aspekte dieses expandierenden neumedialen Marktes werden dabei untersucht. Was wird sich ändern, bei uns selbst, in unseren persönlichen Beziehungen, in den Formen des Redens, Schreibens, Hörens und Lesens? Welche neuen Formen der sozialen Kontrolle und des abweichenden Verhaltens entwickeln sich? Welche Dimensionen von Gleichheit und Ungleichheit setzen sich durch? Welche angleichenden, welche differenzierten Effekte ergeben sich in der modernen Kultur? Welche Konsequenzen also hat die weltweite Vernetzung? "(...) Sowohl die Ausführlichkeit als auch das Spektrum der Analysen sind bemerkens- und lesenswert und geben Antwort auf viele Fragen im Zusammenhang mit der Etablierung der Netze." medien + erziehung, 3/96
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