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In Zeiten, die sich durch eine "postfeministische" Konstellation und zunehmenden Antifeminismus auszeichnen, verweist der Band auf vielfältige Räume und Praxen feministischer (Dauer-)Kämpfe. Die Autor*innen diskutieren geschlechterpolitische Kontinuitäten, Brüche und Widersprüchlichkeiten im Kontext der multiplen Krise und der Autoritarisierung von Staat und Gesellschaft. Ebenso werden feministische Strategien gegen Unterdrückung, Ungleichheit und Gewalt sowie Suchbewegungen für eine andere gesellschaftliche Ordnung aufgezeigt. So zeichnet der Band ein facettenreiches Bild feministischer Gegenwartsdiagnosen.…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten, die sich durch eine "postfeministische" Konstellation und zunehmenden Antifeminismus auszeichnen, verweist der Band auf vielfältige Räume und Praxen feministischer (Dauer-)Kämpfe. Die Autor*innen diskutieren geschlechterpolitische Kontinuitäten, Brüche und Widersprüchlichkeiten im Kontext der multiplen Krise und der Autoritarisierung von Staat und Gesellschaft. Ebenso werden feministische Strategien gegen Unterdrückung, Ungleichheit und Gewalt sowie Suchbewegungen für eine andere gesellschaftliche Ordnung aufgezeigt. So zeichnet der Band ein facettenreiches Bild feministischer Gegenwartsdiagnosen.
Autorenporträt
Brigitte Bargetz, Dr. phil., ist Universitätsassistentin (post doc) am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und Mither Eva Kreisky ist emeritierte Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Politische Theorie, Staat und Geschlecht sowie Demokratie- und Staatstheorien. Gundula Ludwig, Dr. phil., ist Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (APART) am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und Gastwissenschaftlerin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik der Medizin an der Charité Berlin.