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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offene Qualität des Films, seine Rätselstruktur und seine Vieldeutigkeit bedingen ein starkes Interesse, ihn mehrmals sehen zu wollen – oder zu müssen. Doch auch dann lassen sich höchstens strukturelle Mittel erkennen, Interpretationsansätze erscheinen mit zunehmender Betrachtung eher vermessen. Mit seinen düster-verrätselten Filmen, in denen er sich mit den Abgründen der menschlichen Seele auseinander setzt, erwarb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offene Qualität des Films, seine Rätselstruktur und seine Vieldeutigkeit bedingen ein starkes Interesse, ihn mehrmals sehen zu wollen – oder zu müssen. Doch auch dann lassen sich höchstens strukturelle Mittel erkennen, Interpretationsansätze erscheinen mit zunehmender Betrachtung eher vermessen. Mit seinen düster-verrätselten Filmen, in denen er sich mit den Abgründen der menschlichen Seele auseinander setzt, erwarb sich David Lynch den Ruf als einer der interessantesten amerikanischen Filmemacher seiner Generation. Doch welcher Mittel bedient sich Lynch, eine Struktur durch den Film zu ziehen – neben all dem Unerklärlichen? Offenbar ist die stilistische Ebene des Films überragender als die narrative. Mir erscheint die Atmosphäre ein Hauptbestandteil des Filmcharakters zu sein, da über sie teilweise mehr als über Dialoge oder Situationen verstanden werden kann.