Sie sind schön und gefährlich. Sie sind unbesitzbar und zerstörerisch. Aber wer sind diese Frauen wirklich? Was begehren sie, die sich bewusst selbst zu Objekten des (männlichen) Begehrens machen? Was sind die Motive und die Selbstbilder von David Lynchs Femme Fatales? Dieses Buch betrachtet die Frauenfiguren Lynchs in der Tradition des Film Noir und in der Weiterentwicklung zum Neo Noir. Ihre Untersuchung erfolgt vor dem Hintergrund der Psychoanalyse, wobei die Thesen Jacques Lacans zentral sind, da hier das 'Primat der Logik' genauso wenig gilt wie in Lynchs Filmen.
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