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  • Format: PDF

Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,0, University of Malta (English Department), course: The Australian Novel (Postcolonial Novel), language: English, abstract: This paper deals with David Malouf's (Australian) novel "The Conversations at Curlow Creek" and particularly with his treatment of spirituality. The term paper begins with an introduction followed by a discussion of the notion 'spirituality', which can be considered in a religious and in a non-religious context. After the definition and discussion of the…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,0, University of Malta (English Department), course: The Australian Novel (Postcolonial Novel), language: English, abstract: This paper deals with David Malouf's (Australian) novel "The Conversations at Curlow Creek" and particularly with his treatment of spirituality. The term paper begins with an introduction followed by a discussion of the notion 'spirituality', which can be considered in a religious and in a non-religious context. After the definition and discussion of the phenomena 'spirit' and 'spirituality' the paper analyses how David Malouf treats these phenomena, particularly spirituality, in his novel "The Conversations at Curlow Creek" with particular reference to three passages which exemplify his treatment of spirituality. Indeed, spirituality is a recurrent theme in this novel and therefore this paper discusses spirituality in a religious and non-religious sense as well as the spiritual link between the protagonists. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit David Maloufs australischem Roman "The Conversations at Curlow Creek" und besonders mit seiner Behandlung des Phänomens Spiritualität. Die Hausarbeit beginnt mit einer Einleitung und diskutiert anschließend den Begriff 'Geist' und 'Spiritualität', wobei letzterer sowohl in einem religiösen als auch in einem nicht-religiösen Kontext betrachtet werden kann. Danach wird analysiert, wie David Malouf die Phänomene 'Geist' und 'Spiritualität' in seinem Roman "The Conversations at Curlow Creek" behandelt. Dabei wird besonders auf drei Passagen Bezug genommen, die seine differenzierte Behandlung des Phänomens 'Spiritualität' verdeutlichen und veranschaulichen. Tatsächlich ist Spiritualität in Maloufs Roman durchgängig ein Thema, worauf immer wieder Bezug genommen oder angespielt wird, da es eng mit der Thematik - dem Kampf zwischen Leben, Mord und Tod - verbunden ist. Deshalb diskutiert und analysiert diese Arbeit Spiritualität in einem religiösen sowie einem nicht-religiösen Kontext und analysiert auch die spitituelle Verbindung zwischen den beiden Protagonisten.

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Autorenporträt
Ich heiße Isabel Angela Mund und habe seit vielen Jahren eine Leidenschaft für Fremdsprachen. Ich spreche neben meiner Muttersprache Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Ich habe von 2010 bis 2016 an der Universität Rostock und der University of Malta diese Sprachen auf Gymnasiallehramt studiert und arbeite nun als Gymnasiallehrerin, um meine Freude an Fremdsprachen hoffentlich wenigstens an einige meiner Schüler weiterzugeben. Außerdem habe ich während des Studiums fünf Monate an der Ecole alsacienne in Paris Deutsch als Fremdsprache in den Klassen 6-12 unterrichtet und einen Italienischkurs an der Università per Stranieri in Perugia absolviert. Neben den Sprachen habe ich in jedem Land die Kultur und viele nette, weltoffene und interessante Menschen kennen gelernt, sodass ich manchmal finde, dass ich durch die Auslandsaufenthalte mehr für mich und mein Leben gelernt habe als durch das doch sehr wissenschaftliche und fachlich anspruchsvolle Studium der Fremdsprachen. Deshalb möchte ich jedem empfehlen, zu reisen oder, wenn möglich, während des Studiums ins Ausland zu gehen, weil man sich dadurch wirklich sehr weiter entwickelt und viel über sich selbst sowie über sein eigenes Land lernt. Und wenn man noch dazu die Sprache spricht, sind die Menschen gleich viel offener und behandeln einen viel vertrauter. Darum: Fremdsprachen sprechen und Reisen bildet :-)