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Fällt es auch Ihnen manchmal schwer, Ihre Emotionen in den Griff zubekommen? Oder lassen Sie sich immer wieder von negativen Denkmustern runterziehen? Dann kann auch Ihnen die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die Elemente der kognitiven Therapie und Verhaltenstherapie miteinander kombiniert, eine Hilfe sein! Dieser Leitfaden vermittelt leicht verständlich die Grundlagen der DBT. Erfahren Sie, wie Sie sich mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz das Leben leichter machen und emotionale Störungen, Depressionen, Phobien, Stress oder Angstzustände lindern können. Die Autoren liefern kreative…mehr
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Fällt es auch Ihnen manchmal schwer, Ihre Emotionen in den Griff zubekommen? Oder lassen Sie sich immer wieder von negativen Denkmustern runterziehen? Dann kann auch Ihnen die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die Elemente der kognitiven Therapie und Verhaltenstherapie miteinander kombiniert, eine Hilfe sein! Dieser Leitfaden vermittelt leicht verständlich die Grundlagen der DBT. Erfahren Sie, wie Sie sich mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz das Leben leichter machen und emotionale Störungen, Depressionen, Phobien, Stress oder Angstzustände lindern können. Die Autoren liefern kreative Ideen, Behandlungspläne und Strategien und machen DBT für jeden zugänglich.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in D ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527837403
- Artikelnr.: 63511072
- Verlag: Wiley-VCH
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527837403
- Artikelnr.: 63511072
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gillian Galen lehrt Psychologie an der Harvard Medical School und ist Programmdirektorin bei 3East, einer auf DBT spezialisierten Einrichtung am McLean Hospital in Belmont, Massachusetts. Blaise Aguirre ist medizinischer Direktor bei 3East und bildet DBT-Therapeuten aus.
Über die Autoren 7
Widmung 8
Danksagungen 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Grundlagen der DBT 25
Kapitel 1 Die Welt der DBT 27
Die Hauptsäulen der DBT 27
Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28
Die vier Therapiebausteine 28
Die fünf Funktionen der Behandlung 29
Der theoretische Rahmen der DBT 30
Die Behandlungsstufen der DBT 31
Fertigkeiten in der DBT 31
Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32
Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33
Kapitel 2 DBT verstehen 35
Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35
Arten der Dysregulation 36
Die abwertende Umgebung 37
Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39
Patient und Therapeuten motivieren 39
Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40
Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40
Den Therapeuten unterstützen 40
Die Umgebung des Patienten strukturieren 41
Therapiebausteine 41
Fertigkeitentraining 41
Einzeltherapie 42
Telefoncoaching 42
Konsultationsteam 43
Dialektik einarbeiten 43
In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44
Vom Widerspruch zur Synthese 45
Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47
Die erste Reaktion hinterfragen 48
Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48
Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49
Zögern, Maßnahmen zu ergreifen 50
Ihre Wahrnehmung erweitern 50
Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51
Zu einer Einigung kommen 51
Mit einem Ziel voranschreiten 52
Sich selbst wohlwollend betrachten 53
Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55
Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55
Die anfängliche Reaktion überwinden 56
Tief einatmen 56
Emotionale Ausgeglichenheit finden 57
Sich öffnen 59
Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59
Das Emotionsspektrum erweitern 61
Sich von starren Entscheidungen befreien 62
Negatives in Positives umwandeln 64
Neue Denkmuster anlegen 65
Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66
Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67
Teil II: Verständnis gewinnen 69
Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71
Erkennen, wie Sie sich fühlen 72
Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72
Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74
SUN 74
WELLE 75
NEIN NICHT 75
Unverhältnismäßigen Reaktionen begegnen 76
Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76
Vom Erkennen zur Regulierung 77
Problembereiche erkennen und behandeln 79
Ursachen des Leidens betrachten 79
Bewältigungsmöglichkeiten finden 80
Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81
Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82
Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82
Störende Einflüsse einschränken 83
Ihren Einfluss verringern 84
Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86
Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87
Neue Pfade etablieren 88
Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91
Ihr Selbstgespräch anzapfen 91
Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93
Die kognitive Neubewertung nutzen 94
Fakten überprüfen 95
Ihre Reaktionen betrachten 96
Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97
Ihre Annahmen beurteilen 98
Sich über Selbsturteile klar werden 100
Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103
Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103
Ihre Seite der Medaille betrachten 103
Die Sichtweise anderer akzeptieren 106
Die Kommunikation verbessern 107
Sich in den eigenen Dialog einschalten 107
Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107
Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108
Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108
Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108
Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109
Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111
Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113
Den eigenen Geist erkunden 113
Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114
Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115
Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115
Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118
Raum schaffen und Routinen aufstellen 121
Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122
Konzentrierte Achtsamkeit 123
Generative Achtsamkeit 124
Rezeptive Achtsamkeit 126
Reflektierende Achtsamkeit 127
Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127
Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127
Entspannung finden 128
Für eine gesunde Psyche sorgen 129
Ihre Emotionen beruhigen 129
Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131
Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131
Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131
Entgegengesetztes Handeln üben 135
Sich selbst freundlich begegnen 137
Sich selbst emotional unterstützen 138
Ihre Gefühle neu bewerten 138
Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139
Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141
Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142
Sich ablenken 143
Sich beruhigen 145
Die Ursache in allem erkennen 146
Ein Beispiel aus dem Leben 146
Ihre Sichtweise ändern 147
Impulsives Verhalten eindämmen 148
Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148
Den Augenblick verbessern 149
Pro und Kontra 151
Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152
Die Situation annehmen 152
Ein schneller Tipp 157
Alternative Rebellion 158
Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159
Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159
Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161
Beschreiben 162
Ausdrücken 162
Sich behaupten 163
Belohnen/Verstärken 163
Achtsam 164
Selbstbewusst auftreten 164
Verhandeln 164
Die Kunst des Validierens 165
Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166
Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168
Problemlösung und Validierung 168
Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169
Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170
GIVE und FAST verbinden 171
Alles unter einen Hut bringen 171
Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173
Ausgeglichenheit finden 173
Validierung 173
Behaviorismus 174
Dialektik 176
Kooperation und Kompromisse begrüßen 177
Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178
Veränderung ist die einzige Konstante 178
Veränderung ist transaktional 179
Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181
Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183
Eins zu eins: Einzeltherapie 183
Einen Therapeuten finden 184
Sich ein erreichbares Ziel setzen 185
Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186
Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187
Einer Gruppe beitreten 187
Austausch von Strategien 188
Nutzen aus der Gruppe ziehen 188
Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189
Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189
Um Hilfe bitten 190
Um Validierung bitten 191
Die Beziehung wiederherstellen 192
Gute Nachrichten teilen 192
Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193
Erste Begegnung mit der Dialektik 193
Dialektisch denken 194
Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196
Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197
Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197
Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197
Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198
Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten
aufbauschen 198
Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199
Zu streng versus zu locker 200
Dialektische Interventionen des Therapeuten 200
Respektlosigkeit versus Reziprozität 200
Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201
Problemlösung versus Validierung 202
Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203
Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203
Fünf Problemlösungsansätze 204
Einen Rahmen schaffen 206
Commitment eingehen 206
An Ihrem Plan festhalten 208
Einzelsitzungen strukturieren 209
Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210
Die Behandlungszielhierarchie beachten 210
Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211
Einflechten der Lösungsanalyse 214
Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen
Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215
Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215
Gefängnisse 215
Schulen 216
Krankenhäuser 217
Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218
Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221
Einem Konsultationsteam beitreten 221
Therapie für die Therapeuten 222
Burn-out gezielt angehen 223
Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223
Vereinbarungen des Konsultationsteams 224
Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225
Beratung des Patienten 225
Vielfalt und Veränderung 225
Grenzen beachten 225
Grenzen erweitern 226
Phänomenologische Empathie 226
Fehlbarkeit 226
Die Tagesordnung einhalten 226
Eine Sitzung strukturieren 227
Die Rollen im Team 228
Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231
Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231
Emotionen aufzeichnen 232
Ihre Reaktionen verfolgen 234
Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236
Ihr Verhalten analysieren 238
Verhaltens-/Kettenanalyse 238
Lösungsanalyse 241
Analyse fehlender Verbindungen 242
Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245
Sich für die Therapie motivieren 245
Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246
Auf dem Weg zur Akzeptanz 247
Motivation stärken 248
Ideen aus der KVT 248
Der DBT-Ansatz 250
Motivation aufrechterhalten 251
Das Ziel im Auge behalten 252
Wenn die Motivation versagt 253
Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255
Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257
Die neun DSM-Kriterien für BPS 258
Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261
Stimmungen regeln 265
Der Depression entgegentreten 265
Die Manie bewältigen 266
Ängste lindern 267
Die Komponenten der Angst 267
Angst als hilfreiches Signal erleben 272
Kapitel 21 Traumata bezwingen 275
Die Grundlagen der DBT-PE 276
Die Arten der Vermeidung 277
Wie DBT-PE wirkt 277
Wissen, wann man bereit ist 279
DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279
Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281
Kapitel 22 Süchte zügeln 283
Ein Wort zu Dopamin 283
Umgang mit Drogenabhängigkeit 284
Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen
unterscheiden 285
DBT bei Substanzkonsumstörungen 287
Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290
Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien
291
DBT bei Substanzkonsumstörungen ohne
Emotionsregulationsprobleme 292
Essstörungen überwinden 293
Binge-Eating-Störung 293
Andere Essstörungen 295
Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296
Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299
Wahrgenommene Makel 300
Umgang mit speziellen Problemen 303
Verhaltensabhängigkeit 304
Abhängig machende Aktivitäten 304
Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306
Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309
Selbstabwertung bewältigen 309
Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310
Weg von der Scham 311
Sich auf die Exposition einlassen 312
Auf der Suche nach Rückversicherung 315
Mit Selbsthass umgehen 317
Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318
Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319
Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320
Verlassenheit 321
Einsamkeit 322
Innere Leere 323
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327
Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329
Einen Juckreiz beobachten 329
Den Drang zu schlucken beobachten 330
Die eigenen Hände beobachten 330
Die Atemleiter erklimmen 330
Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331
Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331
Umgebungsgeräusche beschreiben 332
Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332
Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332
Am Fahren eines Autos teilnehmen 332
Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333
Sport treiben 333
Meditieren 334
Gesündere Ernährung 334
Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335
Für ausreichend Schlaf sorgen 335
Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336
Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337
Grünflächen und die Natur nutzen 337
Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338
Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338
Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341
Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
angewendet 341
Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus
einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341
Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342
Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342
Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht
343
Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf
343
Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten
343
Mythos: Die DBT ist ein Kult 343
Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344
Mythos: Die DBT ist nicht an den 'Ursachen' einer psychischen Erkrankung
interessiert 344
Abbildungsverzeichnis 345
Stichwortverzeichnis 347
Widmung 8
Danksagungen 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Grundlagen der DBT 25
Kapitel 1 Die Welt der DBT 27
Die Hauptsäulen der DBT 27
Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28
Die vier Therapiebausteine 28
Die fünf Funktionen der Behandlung 29
Der theoretische Rahmen der DBT 30
Die Behandlungsstufen der DBT 31
Fertigkeiten in der DBT 31
Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32
Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33
Kapitel 2 DBT verstehen 35
Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35
Arten der Dysregulation 36
Die abwertende Umgebung 37
Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39
Patient und Therapeuten motivieren 39
Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40
Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40
Den Therapeuten unterstützen 40
Die Umgebung des Patienten strukturieren 41
Therapiebausteine 41
Fertigkeitentraining 41
Einzeltherapie 42
Telefoncoaching 42
Konsultationsteam 43
Dialektik einarbeiten 43
In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44
Vom Widerspruch zur Synthese 45
Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47
Die erste Reaktion hinterfragen 48
Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48
Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49
Zögern, Maßnahmen zu ergreifen 50
Ihre Wahrnehmung erweitern 50
Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51
Zu einer Einigung kommen 51
Mit einem Ziel voranschreiten 52
Sich selbst wohlwollend betrachten 53
Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55
Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55
Die anfängliche Reaktion überwinden 56
Tief einatmen 56
Emotionale Ausgeglichenheit finden 57
Sich öffnen 59
Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59
Das Emotionsspektrum erweitern 61
Sich von starren Entscheidungen befreien 62
Negatives in Positives umwandeln 64
Neue Denkmuster anlegen 65
Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66
Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67
Teil II: Verständnis gewinnen 69
Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71
Erkennen, wie Sie sich fühlen 72
Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72
Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74
SUN 74
WELLE 75
NEIN NICHT 75
Unverhältnismäßigen Reaktionen begegnen 76
Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76
Vom Erkennen zur Regulierung 77
Problembereiche erkennen und behandeln 79
Ursachen des Leidens betrachten 79
Bewältigungsmöglichkeiten finden 80
Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81
Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82
Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82
Störende Einflüsse einschränken 83
Ihren Einfluss verringern 84
Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86
Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87
Neue Pfade etablieren 88
Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91
Ihr Selbstgespräch anzapfen 91
Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93
Die kognitive Neubewertung nutzen 94
Fakten überprüfen 95
Ihre Reaktionen betrachten 96
Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97
Ihre Annahmen beurteilen 98
Sich über Selbsturteile klar werden 100
Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103
Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103
Ihre Seite der Medaille betrachten 103
Die Sichtweise anderer akzeptieren 106
Die Kommunikation verbessern 107
Sich in den eigenen Dialog einschalten 107
Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107
Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108
Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108
Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108
Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109
Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111
Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113
Den eigenen Geist erkunden 113
Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114
Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115
Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115
Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118
Raum schaffen und Routinen aufstellen 121
Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122
Konzentrierte Achtsamkeit 123
Generative Achtsamkeit 124
Rezeptive Achtsamkeit 126
Reflektierende Achtsamkeit 127
Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127
Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127
Entspannung finden 128
Für eine gesunde Psyche sorgen 129
Ihre Emotionen beruhigen 129
Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131
Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131
Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131
Entgegengesetztes Handeln üben 135
Sich selbst freundlich begegnen 137
Sich selbst emotional unterstützen 138
Ihre Gefühle neu bewerten 138
Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139
Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141
Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142
Sich ablenken 143
Sich beruhigen 145
Die Ursache in allem erkennen 146
Ein Beispiel aus dem Leben 146
Ihre Sichtweise ändern 147
Impulsives Verhalten eindämmen 148
Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148
Den Augenblick verbessern 149
Pro und Kontra 151
Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152
Die Situation annehmen 152
Ein schneller Tipp 157
Alternative Rebellion 158
Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159
Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159
Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161
Beschreiben 162
Ausdrücken 162
Sich behaupten 163
Belohnen/Verstärken 163
Achtsam 164
Selbstbewusst auftreten 164
Verhandeln 164
Die Kunst des Validierens 165
Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166
Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168
Problemlösung und Validierung 168
Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169
Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170
GIVE und FAST verbinden 171
Alles unter einen Hut bringen 171
Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173
Ausgeglichenheit finden 173
Validierung 173
Behaviorismus 174
Dialektik 176
Kooperation und Kompromisse begrüßen 177
Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178
Veränderung ist die einzige Konstante 178
Veränderung ist transaktional 179
Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181
Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183
Eins zu eins: Einzeltherapie 183
Einen Therapeuten finden 184
Sich ein erreichbares Ziel setzen 185
Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186
Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187
Einer Gruppe beitreten 187
Austausch von Strategien 188
Nutzen aus der Gruppe ziehen 188
Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189
Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189
Um Hilfe bitten 190
Um Validierung bitten 191
Die Beziehung wiederherstellen 192
Gute Nachrichten teilen 192
Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193
Erste Begegnung mit der Dialektik 193
Dialektisch denken 194
Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196
Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197
Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197
Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197
Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198
Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten
aufbauschen 198
Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199
Zu streng versus zu locker 200
Dialektische Interventionen des Therapeuten 200
Respektlosigkeit versus Reziprozität 200
Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201
Problemlösung versus Validierung 202
Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203
Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203
Fünf Problemlösungsansätze 204
Einen Rahmen schaffen 206
Commitment eingehen 206
An Ihrem Plan festhalten 208
Einzelsitzungen strukturieren 209
Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210
Die Behandlungszielhierarchie beachten 210
Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211
Einflechten der Lösungsanalyse 214
Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen
Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215
Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215
Gefängnisse 215
Schulen 216
Krankenhäuser 217
Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218
Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221
Einem Konsultationsteam beitreten 221
Therapie für die Therapeuten 222
Burn-out gezielt angehen 223
Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223
Vereinbarungen des Konsultationsteams 224
Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225
Beratung des Patienten 225
Vielfalt und Veränderung 225
Grenzen beachten 225
Grenzen erweitern 226
Phänomenologische Empathie 226
Fehlbarkeit 226
Die Tagesordnung einhalten 226
Eine Sitzung strukturieren 227
Die Rollen im Team 228
Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231
Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231
Emotionen aufzeichnen 232
Ihre Reaktionen verfolgen 234
Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236
Ihr Verhalten analysieren 238
Verhaltens-/Kettenanalyse 238
Lösungsanalyse 241
Analyse fehlender Verbindungen 242
Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245
Sich für die Therapie motivieren 245
Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246
Auf dem Weg zur Akzeptanz 247
Motivation stärken 248
Ideen aus der KVT 248
Der DBT-Ansatz 250
Motivation aufrechterhalten 251
Das Ziel im Auge behalten 252
Wenn die Motivation versagt 253
Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255
Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257
Die neun DSM-Kriterien für BPS 258
Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261
Stimmungen regeln 265
Der Depression entgegentreten 265
Die Manie bewältigen 266
Ängste lindern 267
Die Komponenten der Angst 267
Angst als hilfreiches Signal erleben 272
Kapitel 21 Traumata bezwingen 275
Die Grundlagen der DBT-PE 276
Die Arten der Vermeidung 277
Wie DBT-PE wirkt 277
Wissen, wann man bereit ist 279
DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279
Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281
Kapitel 22 Süchte zügeln 283
Ein Wort zu Dopamin 283
Umgang mit Drogenabhängigkeit 284
Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen
unterscheiden 285
DBT bei Substanzkonsumstörungen 287
Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290
Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien
291
DBT bei Substanzkonsumstörungen ohne
Emotionsregulationsprobleme 292
Essstörungen überwinden 293
Binge-Eating-Störung 293
Andere Essstörungen 295
Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296
Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299
Wahrgenommene Makel 300
Umgang mit speziellen Problemen 303
Verhaltensabhängigkeit 304
Abhängig machende Aktivitäten 304
Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306
Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309
Selbstabwertung bewältigen 309
Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310
Weg von der Scham 311
Sich auf die Exposition einlassen 312
Auf der Suche nach Rückversicherung 315
Mit Selbsthass umgehen 317
Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318
Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319
Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320
Verlassenheit 321
Einsamkeit 322
Innere Leere 323
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327
Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329
Einen Juckreiz beobachten 329
Den Drang zu schlucken beobachten 330
Die eigenen Hände beobachten 330
Die Atemleiter erklimmen 330
Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331
Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331
Umgebungsgeräusche beschreiben 332
Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332
Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332
Am Fahren eines Autos teilnehmen 332
Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333
Sport treiben 333
Meditieren 334
Gesündere Ernährung 334
Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335
Für ausreichend Schlaf sorgen 335
Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336
Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337
Grünflächen und die Natur nutzen 337
Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338
Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338
Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341
Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
angewendet 341
Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus
einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341
Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342
Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342
Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht
343
Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf
343
Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten
343
Mythos: Die DBT ist ein Kult 343
Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344
Mythos: Die DBT ist nicht an den 'Ursachen' einer psychischen Erkrankung
interessiert 344
Abbildungsverzeichnis 345
Stichwortverzeichnis 347
Über die Autoren 7
Widmung 8
Danksagungen 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Grundlagen der DBT 25
Kapitel 1 Die Welt der DBT 27
Die Hauptsäulen der DBT 27
Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28
Die vier Therapiebausteine 28
Die fünf Funktionen der Behandlung 29
Der theoretische Rahmen der DBT 30
Die Behandlungsstufen der DBT 31
Fertigkeiten in der DBT 31
Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32
Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33
Kapitel 2 DBT verstehen 35
Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35
Arten der Dysregulation 36
Die abwertende Umgebung 37
Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39
Patient und Therapeuten motivieren 39
Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40
Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40
Den Therapeuten unterstützen 40
Die Umgebung des Patienten strukturieren 41
Therapiebausteine 41
Fertigkeitentraining 41
Einzeltherapie 42
Telefoncoaching 42
Konsultationsteam 43
Dialektik einarbeiten 43
In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44
Vom Widerspruch zur Synthese 45
Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47
Die erste Reaktion hinterfragen 48
Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48
Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49
Zögern, Maßnahmen zu ergreifen 50
Ihre Wahrnehmung erweitern 50
Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51
Zu einer Einigung kommen 51
Mit einem Ziel voranschreiten 52
Sich selbst wohlwollend betrachten 53
Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55
Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55
Die anfängliche Reaktion überwinden 56
Tief einatmen 56
Emotionale Ausgeglichenheit finden 57
Sich öffnen 59
Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59
Das Emotionsspektrum erweitern 61
Sich von starren Entscheidungen befreien 62
Negatives in Positives umwandeln 64
Neue Denkmuster anlegen 65
Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66
Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67
Teil II: Verständnis gewinnen 69
Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71
Erkennen, wie Sie sich fühlen 72
Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72
Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74
SUN 74
WELLE 75
NEIN NICHT 75
Unverhältnismäßigen Reaktionen begegnen 76
Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76
Vom Erkennen zur Regulierung 77
Problembereiche erkennen und behandeln 79
Ursachen des Leidens betrachten 79
Bewältigungsmöglichkeiten finden 80
Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81
Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82
Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82
Störende Einflüsse einschränken 83
Ihren Einfluss verringern 84
Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86
Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87
Neue Pfade etablieren 88
Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91
Ihr Selbstgespräch anzapfen 91
Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93
Die kognitive Neubewertung nutzen 94
Fakten überprüfen 95
Ihre Reaktionen betrachten 96
Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97
Ihre Annahmen beurteilen 98
Sich über Selbsturteile klar werden 100
Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103
Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103
Ihre Seite der Medaille betrachten 103
Die Sichtweise anderer akzeptieren 106
Die Kommunikation verbessern 107
Sich in den eigenen Dialog einschalten 107
Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107
Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108
Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108
Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108
Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109
Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111
Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113
Den eigenen Geist erkunden 113
Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114
Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115
Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115
Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118
Raum schaffen und Routinen aufstellen 121
Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122
Konzentrierte Achtsamkeit 123
Generative Achtsamkeit 124
Rezeptive Achtsamkeit 126
Reflektierende Achtsamkeit 127
Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127
Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127
Entspannung finden 128
Für eine gesunde Psyche sorgen 129
Ihre Emotionen beruhigen 129
Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131
Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131
Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131
Entgegengesetztes Handeln üben 135
Sich selbst freundlich begegnen 137
Sich selbst emotional unterstützen 138
Ihre Gefühle neu bewerten 138
Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139
Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141
Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142
Sich ablenken 143
Sich beruhigen 145
Die Ursache in allem erkennen 146
Ein Beispiel aus dem Leben 146
Ihre Sichtweise ändern 147
Impulsives Verhalten eindämmen 148
Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148
Den Augenblick verbessern 149
Pro und Kontra 151
Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152
Die Situation annehmen 152
Ein schneller Tipp 157
Alternative Rebellion 158
Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159
Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159
Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161
Beschreiben 162
Ausdrücken 162
Sich behaupten 163
Belohnen/Verstärken 163
Achtsam 164
Selbstbewusst auftreten 164
Verhandeln 164
Die Kunst des Validierens 165
Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166
Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168
Problemlösung und Validierung 168
Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169
Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170
GIVE und FAST verbinden 171
Alles unter einen Hut bringen 171
Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173
Ausgeglichenheit finden 173
Validierung 173
Behaviorismus 174
Dialektik 176
Kooperation und Kompromisse begrüßen 177
Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178
Veränderung ist die einzige Konstante 178
Veränderung ist transaktional 179
Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181
Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183
Eins zu eins: Einzeltherapie 183
Einen Therapeuten finden 184
Sich ein erreichbares Ziel setzen 185
Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186
Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187
Einer Gruppe beitreten 187
Austausch von Strategien 188
Nutzen aus der Gruppe ziehen 188
Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189
Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189
Um Hilfe bitten 190
Um Validierung bitten 191
Die Beziehung wiederherstellen 192
Gute Nachrichten teilen 192
Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193
Erste Begegnung mit der Dialektik 193
Dialektisch denken 194
Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196
Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197
Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197
Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197
Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198
Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten
aufbauschen 198
Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199
Zu streng versus zu locker 200
Dialektische Interventionen des Therapeuten 200
Respektlosigkeit versus Reziprozität 200
Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201
Problemlösung versus Validierung 202
Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203
Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203
Fünf Problemlösungsansätze 204
Einen Rahmen schaffen 206
Commitment eingehen 206
An Ihrem Plan festhalten 208
Einzelsitzungen strukturieren 209
Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210
Die Behandlungszielhierarchie beachten 210
Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211
Einflechten der Lösungsanalyse 214
Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen
Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215
Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215
Gefängnisse 215
Schulen 216
Krankenhäuser 217
Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218
Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221
Einem Konsultationsteam beitreten 221
Therapie für die Therapeuten 222
Burn-out gezielt angehen 223
Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223
Vereinbarungen des Konsultationsteams 224
Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225
Beratung des Patienten 225
Vielfalt und Veränderung 225
Grenzen beachten 225
Grenzen erweitern 226
Phänomenologische Empathie 226
Fehlbarkeit 226
Die Tagesordnung einhalten 226
Eine Sitzung strukturieren 227
Die Rollen im Team 228
Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231
Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231
Emotionen aufzeichnen 232
Ihre Reaktionen verfolgen 234
Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236
Ihr Verhalten analysieren 238
Verhaltens-/Kettenanalyse 238
Lösungsanalyse 241
Analyse fehlender Verbindungen 242
Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245
Sich für die Therapie motivieren 245
Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246
Auf dem Weg zur Akzeptanz 247
Motivation stärken 248
Ideen aus der KVT 248
Der DBT-Ansatz 250
Motivation aufrechterhalten 251
Das Ziel im Auge behalten 252
Wenn die Motivation versagt 253
Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255
Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257
Die neun DSM-Kriterien für BPS 258
Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261
Stimmungen regeln 265
Der Depression entgegentreten 265
Die Manie bewältigen 266
Ängste lindern 267
Die Komponenten der Angst 267
Angst als hilfreiches Signal erleben 272
Kapitel 21 Traumata bezwingen 275
Die Grundlagen der DBT-PE 276
Die Arten der Vermeidung 277
Wie DBT-PE wirkt 277
Wissen, wann man bereit ist 279
DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279
Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281
Kapitel 22 Süchte zügeln 283
Ein Wort zu Dopamin 283
Umgang mit Drogenabhängigkeit 284
Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen
unterscheiden 285
DBT bei Substanzkonsumstörungen 287
Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290
Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien
291
DBT bei Substanzkonsumstörungen ohne
Emotionsregulationsprobleme 292
Essstörungen überwinden 293
Binge-Eating-Störung 293
Andere Essstörungen 295
Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296
Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299
Wahrgenommene Makel 300
Umgang mit speziellen Problemen 303
Verhaltensabhängigkeit 304
Abhängig machende Aktivitäten 304
Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306
Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309
Selbstabwertung bewältigen 309
Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310
Weg von der Scham 311
Sich auf die Exposition einlassen 312
Auf der Suche nach Rückversicherung 315
Mit Selbsthass umgehen 317
Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318
Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319
Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320
Verlassenheit 321
Einsamkeit 322
Innere Leere 323
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327
Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329
Einen Juckreiz beobachten 329
Den Drang zu schlucken beobachten 330
Die eigenen Hände beobachten 330
Die Atemleiter erklimmen 330
Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331
Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331
Umgebungsgeräusche beschreiben 332
Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332
Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332
Am Fahren eines Autos teilnehmen 332
Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333
Sport treiben 333
Meditieren 334
Gesündere Ernährung 334
Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335
Für ausreichend Schlaf sorgen 335
Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336
Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337
Grünflächen und die Natur nutzen 337
Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338
Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338
Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341
Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
angewendet 341
Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus
einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341
Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342
Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342
Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht
343
Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf
343
Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten
343
Mythos: Die DBT ist ein Kult 343
Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344
Mythos: Die DBT ist nicht an den 'Ursachen' einer psychischen Erkrankung
interessiert 344
Abbildungsverzeichnis 345
Stichwortverzeichnis 347
Widmung 8
Danksagungen 8
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Grundlagen der DBT 25
Kapitel 1 Die Welt der DBT 27
Die Hauptsäulen der DBT 27
Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28
Die vier Therapiebausteine 28
Die fünf Funktionen der Behandlung 29
Der theoretische Rahmen der DBT 30
Die Behandlungsstufen der DBT 31
Fertigkeiten in der DBT 31
Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32
Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33
Kapitel 2 DBT verstehen 35
Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35
Arten der Dysregulation 36
Die abwertende Umgebung 37
Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39
Patient und Therapeuten motivieren 39
Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40
Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40
Den Therapeuten unterstützen 40
Die Umgebung des Patienten strukturieren 41
Therapiebausteine 41
Fertigkeitentraining 41
Einzeltherapie 42
Telefoncoaching 42
Konsultationsteam 43
Dialektik einarbeiten 43
In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44
Vom Widerspruch zur Synthese 45
Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47
Die erste Reaktion hinterfragen 48
Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48
Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49
Zögern, Maßnahmen zu ergreifen 50
Ihre Wahrnehmung erweitern 50
Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51
Zu einer Einigung kommen 51
Mit einem Ziel voranschreiten 52
Sich selbst wohlwollend betrachten 53
Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55
Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55
Die anfängliche Reaktion überwinden 56
Tief einatmen 56
Emotionale Ausgeglichenheit finden 57
Sich öffnen 59
Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59
Das Emotionsspektrum erweitern 61
Sich von starren Entscheidungen befreien 62
Negatives in Positives umwandeln 64
Neue Denkmuster anlegen 65
Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66
Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67
Teil II: Verständnis gewinnen 69
Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71
Erkennen, wie Sie sich fühlen 72
Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72
Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74
SUN 74
WELLE 75
NEIN NICHT 75
Unverhältnismäßigen Reaktionen begegnen 76
Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76
Vom Erkennen zur Regulierung 77
Problembereiche erkennen und behandeln 79
Ursachen des Leidens betrachten 79
Bewältigungsmöglichkeiten finden 80
Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81
Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82
Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82
Störende Einflüsse einschränken 83
Ihren Einfluss verringern 84
Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86
Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87
Neue Pfade etablieren 88
Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91
Ihr Selbstgespräch anzapfen 91
Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93
Die kognitive Neubewertung nutzen 94
Fakten überprüfen 95
Ihre Reaktionen betrachten 96
Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97
Ihre Annahmen beurteilen 98
Sich über Selbsturteile klar werden 100
Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103
Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103
Ihre Seite der Medaille betrachten 103
Die Sichtweise anderer akzeptieren 106
Die Kommunikation verbessern 107
Sich in den eigenen Dialog einschalten 107
Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107
Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108
Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108
Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108
Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109
Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111
Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113
Den eigenen Geist erkunden 113
Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114
Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115
Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115
Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118
Raum schaffen und Routinen aufstellen 121
Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122
Konzentrierte Achtsamkeit 123
Generative Achtsamkeit 124
Rezeptive Achtsamkeit 126
Reflektierende Achtsamkeit 127
Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127
Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127
Entspannung finden 128
Für eine gesunde Psyche sorgen 129
Ihre Emotionen beruhigen 129
Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131
Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131
Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131
Entgegengesetztes Handeln üben 135
Sich selbst freundlich begegnen 137
Sich selbst emotional unterstützen 138
Ihre Gefühle neu bewerten 138
Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139
Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141
Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142
Sich ablenken 143
Sich beruhigen 145
Die Ursache in allem erkennen 146
Ein Beispiel aus dem Leben 146
Ihre Sichtweise ändern 147
Impulsives Verhalten eindämmen 148
Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148
Den Augenblick verbessern 149
Pro und Kontra 151
Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152
Die Situation annehmen 152
Ein schneller Tipp 157
Alternative Rebellion 158
Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159
Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159
Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161
Beschreiben 162
Ausdrücken 162
Sich behaupten 163
Belohnen/Verstärken 163
Achtsam 164
Selbstbewusst auftreten 164
Verhandeln 164
Die Kunst des Validierens 165
Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166
Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168
Problemlösung und Validierung 168
Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169
Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170
GIVE und FAST verbinden 171
Alles unter einen Hut bringen 171
Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173
Ausgeglichenheit finden 173
Validierung 173
Behaviorismus 174
Dialektik 176
Kooperation und Kompromisse begrüßen 177
Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178
Veränderung ist die einzige Konstante 178
Veränderung ist transaktional 179
Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181
Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183
Eins zu eins: Einzeltherapie 183
Einen Therapeuten finden 184
Sich ein erreichbares Ziel setzen 185
Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186
Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187
Einer Gruppe beitreten 187
Austausch von Strategien 188
Nutzen aus der Gruppe ziehen 188
Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189
Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189
Um Hilfe bitten 190
Um Validierung bitten 191
Die Beziehung wiederherstellen 192
Gute Nachrichten teilen 192
Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193
Erste Begegnung mit der Dialektik 193
Dialektisch denken 194
Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196
Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197
Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197
Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197
Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198
Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten
aufbauschen 198
Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199
Zu streng versus zu locker 200
Dialektische Interventionen des Therapeuten 200
Respektlosigkeit versus Reziprozität 200
Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201
Problemlösung versus Validierung 202
Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203
Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203
Fünf Problemlösungsansätze 204
Einen Rahmen schaffen 206
Commitment eingehen 206
An Ihrem Plan festhalten 208
Einzelsitzungen strukturieren 209
Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210
Die Behandlungszielhierarchie beachten 210
Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211
Einflechten der Lösungsanalyse 214
Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen
Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215
Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215
Gefängnisse 215
Schulen 216
Krankenhäuser 217
Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218
Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221
Einem Konsultationsteam beitreten 221
Therapie für die Therapeuten 222
Burn-out gezielt angehen 223
Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223
Vereinbarungen des Konsultationsteams 224
Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225
Beratung des Patienten 225
Vielfalt und Veränderung 225
Grenzen beachten 225
Grenzen erweitern 226
Phänomenologische Empathie 226
Fehlbarkeit 226
Die Tagesordnung einhalten 226
Eine Sitzung strukturieren 227
Die Rollen im Team 228
Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231
Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231
Emotionen aufzeichnen 232
Ihre Reaktionen verfolgen 234
Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236
Ihr Verhalten analysieren 238
Verhaltens-/Kettenanalyse 238
Lösungsanalyse 241
Analyse fehlender Verbindungen 242
Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245
Sich für die Therapie motivieren 245
Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246
Auf dem Weg zur Akzeptanz 247
Motivation stärken 248
Ideen aus der KVT 248
Der DBT-Ansatz 250
Motivation aufrechterhalten 251
Das Ziel im Auge behalten 252
Wenn die Motivation versagt 253
Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255
Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257
Die neun DSM-Kriterien für BPS 258
Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261
Stimmungen regeln 265
Der Depression entgegentreten 265
Die Manie bewältigen 266
Ängste lindern 267
Die Komponenten der Angst 267
Angst als hilfreiches Signal erleben 272
Kapitel 21 Traumata bezwingen 275
Die Grundlagen der DBT-PE 276
Die Arten der Vermeidung 277
Wie DBT-PE wirkt 277
Wissen, wann man bereit ist 279
DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279
Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281
Kapitel 22 Süchte zügeln 283
Ein Wort zu Dopamin 283
Umgang mit Drogenabhängigkeit 284
Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen
unterscheiden 285
DBT bei Substanzkonsumstörungen 287
Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290
Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien
291
DBT bei Substanzkonsumstörungen ohne
Emotionsregulationsprobleme 292
Essstörungen überwinden 293
Binge-Eating-Störung 293
Andere Essstörungen 295
Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296
Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299
Wahrgenommene Makel 300
Umgang mit speziellen Problemen 303
Verhaltensabhängigkeit 304
Abhängig machende Aktivitäten 304
Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306
Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309
Selbstabwertung bewältigen 309
Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310
Weg von der Scham 311
Sich auf die Exposition einlassen 312
Auf der Suche nach Rückversicherung 315
Mit Selbsthass umgehen 317
Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318
Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319
Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320
Verlassenheit 321
Einsamkeit 322
Innere Leere 323
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327
Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329
Einen Juckreiz beobachten 329
Den Drang zu schlucken beobachten 330
Die eigenen Hände beobachten 330
Die Atemleiter erklimmen 330
Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331
Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331
Umgebungsgeräusche beschreiben 332
Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332
Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332
Am Fahren eines Autos teilnehmen 332
Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333
Sport treiben 333
Meditieren 334
Gesündere Ernährung 334
Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335
Für ausreichend Schlaf sorgen 335
Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336
Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337
Grünflächen und die Natur nutzen 337
Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338
Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338
Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341
Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
angewendet 341
Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus
einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341
Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342
Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342
Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht
343
Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf
343
Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten
343
Mythos: Die DBT ist ein Kult 343
Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344
Mythos: Die DBT ist nicht an den 'Ursachen' einer psychischen Erkrankung
interessiert 344
Abbildungsverzeichnis 345
Stichwortverzeichnis 347