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Kurz vor seinem Tod (1464) verfaßt Nikolaus von Kues eine Schrift, die den schon vermeinten Abschluß seines Denkens noch einmal weiterführt: De apice theoriae. Er greift die Ergebnisse seiner langjährigen Denkarbeit auf und bündelt sie zu einer knappen und konzisen Formulierung eines Seins- und Erkenntnisprinzips, mit dem das Bezugsverhältnis von Gott und Mensch monistisch begründet werden soll. Dieses letztbegründete Prinzip ist das Können, das undeterminierte posse ipsum: "Der Betrachter sieht daher in allem das Können selbst und zwar so, wie im Abbild die Wahrheit erkannt wird."

Produktbeschreibung
Kurz vor seinem Tod (1464) verfaßt Nikolaus von Kues eine Schrift, die den schon vermeinten Abschluß seines Denkens noch einmal weiterführt: De apice theoriae. Er greift die Ergebnisse seiner langjährigen Denkarbeit auf und bündelt sie zu einer knappen und konzisen Formulierung eines Seins- und Erkenntnisprinzips, mit dem das Bezugsverhältnis von Gott und Mensch monistisch begründet werden soll. Dieses letztbegründete Prinzip ist das Können, das undeterminierte posse ipsum: "Der Betrachter sieht daher in allem das Können selbst und zwar so, wie im Abbild die Wahrheit erkannt wird."