Deathbook liest sich aus der Sicht des Autors, der hier selbst Betroffener ist und über einen mysteriösen Todesfall seiner Nichte einer geheimnisvollen Internetseite, dem Deathbook, auf die Spur kommt. Diese Spur verfolgt er teilweise alleine, teilweise mit einer Bekannten, die sich in der
Polizeiausbildung befindet. Vom Plot her ist es absolut vorstellbar, dass eine solche Geschichte tatsächlich…mehrDeathbook liest sich aus der Sicht des Autors, der hier selbst Betroffener ist und über einen mysteriösen Todesfall seiner Nichte einer geheimnisvollen Internetseite, dem Deathbook, auf die Spur kommt. Diese Spur verfolgt er teilweise alleine, teilweise mit einer Bekannten, die sich in der Polizeiausbildung befindet. Vom Plot her ist es absolut vorstellbar, dass eine solche Geschichte tatsächlich möglich wäre. Dies ist gleichzeitig – wegen der technischen Möglichkeiten – faszinierend als auch erschreckend.
Aufgeteilt ist das Buch nach Episoden und dort unterteilt in die einzelnen Tage, an denen Geschehnisse auftreten. Von daher auch hier absolut nachverfolgbar, in welcher Reihenfolge und welchem Zeitablauf genau etwas passiert.
Gestört haben mich nur die diversen Schreibfehler, die man im Buch immer mal wieder entdeckt.
Es ist mein erstes Buch von Andreas Winkelmann, und sicher nicht das letzte.