Deckungsbeiträge dienen dazu, die Fixkosten eines Unternehmens bzw. der Unternehmensbereiche zu decken. Dazu müssen die fixen und die variablen Kosten bekannt sein. Der Deckungsbeitrag DB errechnet sich aus: DB = Netto-Umsatz - variable Kosten. Diese Kenngröße kann aus der Kostenrechnung leicht ermittelt werden, da Netto-Umsatz und variable Kosten in der Regel bekannt sind. Mit einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung können verschiedene Preisuntergrenzen definiert werden. Mit Deckungsbeiträgen können auch Marktpreise kalkuliert und eine Break-Even-Analyse durchgeführt werden (Bestimmung des Break-Even-Umsatzes: Umsatz, bei der gerade kein Gewinn oder Verlust auftritt oder der Break-Even-Stückzahl: Mindeststückzahl bei Gewinn = 0). Ausführliche Beispiele und Grafiken veranschaulichen die Zusammenhänge.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor:
Prof. Dr. mult. Dr. h.c. Ekbert Hering war bis 2007 Rektor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Aalen.
Der Inhalt
- Vorteile der Deckungsbeitragsrechnung
- Anwendungen der Deckungsbeitragsrechnung
Die Zielgruppen
- Ingenieur- und MBA-Studierende, die Führung und Management erlernen möchten
- Ingenieure mit Führungsverantwortung in Unternehmen
Der Autor:
Prof. Dr. mult. Dr. h.c. Ekbert Hering war bis 2007 Rektor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Aalen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.