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Julia Späth präsentiert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Deckungsrückstellung aus bilanztheoretischer Sicht. Für das deutsche Bilanzrecht analysiert sie, dass Deckungsrückstellungen nicht einheitlich zu interpretieren sind; in Abhängigkeit von der Produktkategorie der Lebensversicherungen stellen diese echte Verbindlichkeiten, Verbindlichkeitsrückstellungen oder passive Rechnungsabgrenzungsposten dar. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung der Autorin liegt auf der vergleichenden Darstellung und Diskussion der Ansatz-/Bewertungsvorschriften nach HGB, US-GAAP und dem Re-Exposure Draft des IASB.…mehr

Produktbeschreibung
Julia Späth präsentiert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Deckungsrückstellung aus bilanztheoretischer Sicht. Für das deutsche Bilanzrecht analysiert sie, dass Deckungsrückstellungen nicht einheitlich zu interpretieren sind; in Abhängigkeit von der Produktkategorie der Lebensversicherungen stellen diese echte Verbindlichkeiten, Verbindlichkeitsrückstellungen oder passive Rechnungsabgrenzungsposten dar. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung der Autorin liegt auf der vergleichenden Darstellung und Diskussion der Ansatz-/Bewertungsvorschriften nach HGB, US-GAAP und dem Re-Exposure Draft des IASB.
Autorenporträt
Dr. Julia Späth promovierte als externe Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Michael Hommel am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.