Julia Späth präsentiert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Deckungsrückstellung aus bilanztheoretischer Sicht. Für das deutsche Bilanzrecht analysiert sie, dass Deckungsrückstellungen nicht einheitlich zu interpretieren sind; in Abhängigkeit von der Produktkategorie der Lebensversicherungen stellen diese echte Verbindlichkeiten, Verbindlichkeitsrückstellungen oder passive Rechnungsabgrenzungsposten dar. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung der Autorin liegt auf der vergleichenden Darstellung und Diskussion der Ansatz-/Bewertungsvorschriften nach HGB, US-GAAP und dem Re-Exposure Draft des IASB.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. JuliaSpäth promovierte als externe Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Michael Hommel am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Der Inhalt
- Wirtschaftlicher Entstehungsgrund und bilanzrechtlicher Charakter der Deckungsrückstellung
- Ansatz und Bewertung von Deckungsrückstellungen im HGB und nach US-GAAP
- Abschlusskostenbilanzierung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten externe Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
- Fach- und Führungskräfte im Rechnungswesen, in der Wirtschaftsprüfung und in wirtschafts- und steuerberatenden Berufen
Die Autorin
Dr. JuliaSpäth promovierte als externe Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Michael Hommel am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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