Professor Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar: "[...] es gibt staatlich bezahlte Institute, wie z.B. die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und [...] es gibt viele Forscher, die sich mit der DDR befassen. Mögen sie sich auch mit der HfM befassen. Ich fände es toll." Ist dies ein ernsthaftes Angebot? Oder ist die HfM eine der letzten "roten Bastionen" der ehemaligen DDR, die zwar die kulturellen Leistungen der Vergangenheit für sich in Anspruch nehmen, ihre Verantwortung für die politischen Verformungen zu DDR-Zeiten aber von sich weisen? Die beiden Autoren haben anhand von Dokumenten, Interviews, Veröffentlichungen und Podiumsdiskussionen einen Anfang für eine offene Diskussion der jüngeren Vergangenheit der HfM gemacht.
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