Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Erziehung ? Welche verschieden Definitionen gibt es und wer sind die Vertreter. Und welche Wechselwirkungen zwischen Subjekt ( Individuum) und Objekt ( Außenwelt) gibt es und warum benötigt eine Gesellschaft die Erziehung ? Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesen Fragen, mit dem Konzept der Erziehung und mit ihrer Wichtigkeit für Gesellschaft, Staat und Individuum. Unter anderem bietet sie uns einen Einblick auf Emanuel Kant und Stuart Mill, die diesen Begriff prägten. Die Erziehung war stets ein undeutlicher Begriff, der meist dazu neigte in die verschiedensten Richtungen auszuschweifen. Meine These: Die Erziehung ist ein dynamisches auf Werte basierendes Konzept, das für die Gesellschaft unentbehrlich ist. Ihre Konzepte sind die Brücken von Gruppen zu anderen und das Resultat ist eine intellektuelle, moralisch aufgeschlossene und aufgeklärte Gesellschaft. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit wird unter anderem das Individuum selbst sein, sowohl Erzieher als auch Erzogener, jedoch liegt das Hauptaugenmerk auf den Erzogenen. Welche Rolle übernimmt das Elternhaus und für welche Rolle ist der Staat bestimmt, braucht man überhaupt den Staat oder ist er entbehrlich? Die Frage warum die Gesellschaft die Erziehung braucht, rückt in dieser Arbeit in den Mittelpunkt.
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