Die Generation um die dreißig hat keine Ahnung, nach wem oder was sie Ausschau hält. Sie stellen immer wieder fest, dass man nie das findet was man sucht und meistens was Besseres findet als man gedacht hatte. Den meisten macht das Angst, denn was ist, wenn es immer etwas Besseres gibt, woher weiß man wann man stoppen muss und wo das richtige Maß liegt? Dazu wird von dieser Generation verlangt endlich erwachsen und fertig zu sein und vor allem angekommen. Aber was passiert, wenn das nicht der Fall ist. Wenn man daran zerbricht erwachsen sein zu müssen? Weil man einfach noch nicht soweit ist, obwohl man es sein sollte?