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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
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"Roman, Tagebuch, Bekenntnis und Poetik in einem. ... Dieses Buch hat viele nahrhafte Zutaten. Wer Interesse, Aufmerksamkeit und Geduld einbringt, dem hat es eine Menge zu geben. Sodass die stillschweigende Rechnung - was gibt mir das Buch für meinen Einsatz an Lebenszeit? - hier aufgeht." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 29.08.11
"Es ist ein Totenbuch, ein Buch des Lebens - ein gewaltiges Buch, über das gesprochen werden muss." Alexander Solloch, NDR, 09.09.11
"Navid Kermani verwandelt sich selbst in einen Roman."Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung, 12.09.11
"Navid Kermanis grossartiges selbstbiografisches Epos. ...Eine Lektüre, die für lange und weit über den Schluss hinaus eine erhebende und bewegende, eine so heitere wie klugeund beglückende Lebensbegleitung darstellt." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 08.10.11