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Ob bei Klimawandel, Krieg oder Pandemie: Wissenschaft wird immer wieder in Frage gestellt und delegitimiert – sei es durch wissenschaftsexterne extreme Akteur*innen oder sogar durch Mitglieder des Wissenschaftsbetriebs selbst. Doch bei aller Delegitimierung wird Wissenschaft auf der anderen Seite vermehrt zentrale Kategorie politischer Diskurse. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit den vielfältigen Problemen und Herausforderungen für Wissenschaftsbetrieb, Demokratie, (Politische) Bildung und Zivilgesellschaft, welche mit der Infragestellung und Verabsolutierung von wissenschaftlichem Wissen…mehr

Produktbeschreibung
Ob bei Klimawandel, Krieg oder Pandemie: Wissenschaft wird immer wieder in Frage gestellt und delegitimiert – sei es durch wissenschaftsexterne extreme Akteur*innen oder sogar durch Mitglieder des Wissenschaftsbetriebs selbst. Doch bei aller Delegitimierung wird Wissenschaft auf der anderen Seite vermehrt zentrale Kategorie politischer Diskurse. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit den vielfältigen Problemen und Herausforderungen für Wissenschaftsbetrieb, Demokratie, (Politische) Bildung und Zivilgesellschaft, welche mit der Infragestellung und Verabsolutierung von wissenschaftlichem Wissen einhergehen, sowie der Frage, was dagegen unternommen werden kann.
Autorenporträt
Dr. Reiner Becker ist Leiter des Demokratiezentrums Hessen an der Philipps- Universität Marburg. Er promovierte im Graduiertenkolleg "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" und ist Mitglied der Redaktion. Dr. Sophie G. Einwächter ist Redaktionsmitglied und wissenschaftliche Mitarbeiterin (DFG--Projekt "Medienwissenschaftliche Formate und Praktiken im Kontext sozialer und digitaler Vernetzung") am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Sprecherin des Arbeitskreises "Gewaltprävention online" innerhalb des Forums 'Antirassismus in der Medienwissenschaft' (FAM).