Elisabeth Wappelshammer stellt eine sozialpsychologisch begründete Form der Beobachtung des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz in einen interdisziplinären Diskursrahmen. Damit leistet die Autorin einen Beitrag dazu, Sozialpsychologie, Gerontologie und Palliative Care miteinander in Resonanz zu bringen. Ausgehend davon schlägt sie eine Weiterentwicklung in Theorie und Praxis von Instrument und Methode des Dementia Care Mapping vor. Auf Basis ethnografisch inspirierter Selbstreflexion verarbeitet sie eigene Erfahrungen in Evaluierungen - vor allem in Bezug auf Widersprüche in der Weiterentwicklung von Pflegekultur.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin Elisabeth Wappelshammer ist Historikerin und Philosophin im Themenfeld von Gerontologie und Palliative Care sowie Advanced User von DCM. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Studien und Evaluationen im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Biografie- und Erinnerungsarbeit und Caring Communities.
Der Inhalt
- Personzentrierte Organisationsentwicklung
- Symbolischer Interaktionismus und Systemtheorie
- Paradoxien gesellschaftlicher Modernisierung: DCM als Kind seiner Zeit
- Der Weg von der alten zur neuen Pflegekultur
- Gesellschaftliche Care-Ethik
Die Zielgruppen
- Studierende und Lehrende aus Gerontologie, Palliative Care, Pflegewissenschaft und Psychologie
- Praktikerinnen und Praktiker in der Altenpflege, Leitungskräfte, Community des DCM
Die Autorin Elisabeth Wappelshammer ist Historikerin und Philosophin im Themenfeld von Gerontologie und Palliative Care sowie Advanced User von DCM. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Studien und Evaluationen im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Biografie- und Erinnerungsarbeit und Caring Communities.
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