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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Aspekte Demenz und Selbstbestimmung in einen Zusammenhang gebracht werden. Hierbei werden verschiedene Bezugspunkte dazu dienen, um verständlich zu machen, warum es von Bedeutung sein kann, diese beiden Blickwinkel in Beziehung zueinander zusetzen. Anders als in vergangener Zeit gedacht, basiert Demenz nicht mehr nur auf medizinischem Wissen. Es ist ein es weitläufiges Thema, das nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die Aspekte Demenz und Selbstbestimmung in einen Zusammenhang gebracht werden. Hierbei werden verschiedene Bezugspunkte dazu dienen, um verständlich zu machen, warum es von Bedeutung sein kann, diese beiden Blickwinkel in Beziehung zueinander zusetzen. Anders als in vergangener Zeit gedacht, basiert Demenz nicht mehr nur auf medizinischem Wissen. Es ist ein es weitläufiges Thema, das nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für umstehende Personen, ein einschneidendes Erlebnis sein kann. Demenz ist schon seit längerem von gesellschaftlicher Relevanz und bringt viele Fragen der Umgangsweisen mit sich. So einige Hürden und Brücken müssen genommen werden, um Freiheit, Autonomie, darunter auch Selbstbestimmung, zu bewahren. Verschiedene Phasen und Stadien bringen immer wieder neue Herausforderungen hervor. Es gilt sie zu bewältigen ohne daran zu verzweifeln oder die Betroffenen komplett zu unterdrücken. Individualität und Eigenständig zu schaffen, ist ein schwieriger Prozess, aber kann, durch verschiedene Gesichtspunkte der Bewältigung, erhalten bleiben. Im weiteren Verlauf wird deutlich, auf was es ankommt, wenn die Wahrung des Selbst, bei dementiell erkrankten Menschen, gegeben sein soll.