Gute Lebensqualität für demenzkranke Hochbetagte
Demenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet vor allem menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das "Berührbarsein", ist ein wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Erst durch eine lebendige Beziehung zu den Kranken und "einem Gefühl" für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam, können "gute" Entscheidungen getroffen werden.
Die Autorinnen und Autoren haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter und geben ihr Know-how mit einem hohen Maß an Empathie und Wertschätzung weiter. Sie setzen sich dabei unter anderem mit Fragen der Kommunikation, der Symptomlinderung und mit ethischen Aspekten auseinander.
Die dritte Auflage wurde aktualisiert und mit neuen Kapiteln zu aktuellen Themen erweitert, wie z. B. Beziehungsgestaltung, Demenz im Krankenhaus bzw. in der ambulanten Pflege.
Inhalt:
Die Herausgeberinnen
Dr. med. Dr. phil. Marina Kojer, Ärztin für Allgemeinmedizin, FÄ für Geriatrie, Psychologin, Honorarprofessorin der Universität Klagenfurt
Dr. med. Martina Schmidl, MAS (Palliative Care), Ärztin für Allgemeinmedizin, FÄ für Geriatrie
Assoc. Prof. Dr.med. Katharina Heimerl MPH, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien
Demenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet vor allem menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das "Berührbarsein", ist ein wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Erst durch eine lebendige Beziehung zu den Kranken und "einem Gefühl" für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam, können "gute" Entscheidungen getroffen werden.
Die Autorinnen und Autoren haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter und geben ihr Know-how mit einem hohen Maß an Empathie und Wertschätzung weiter. Sie setzen sich dabei unter anderem mit Fragen der Kommunikation, der Symptomlinderung und mit ethischen Aspekten auseinander.
Die dritte Auflage wurde aktualisiert und mit neuen Kapiteln zu aktuellen Themen erweitert, wie z. B. Beziehungsgestaltung, Demenz im Krankenhaus bzw. in der ambulanten Pflege.
Inhalt:
- Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle
- Symptomkontrolle bei Schmerzen, Essstörungen, Multimorbidität und Gebrechlichkeit sowie in der letzten Lebensphase
- Menschenrechte, Menschenbild und Haltung
- Ethik
- Angehörige
- Demenzkranke Menschen in der ambulanten Pflege und im Krankenhaus
Die Herausgeberinnen
Dr. med. Dr. phil. Marina Kojer, Ärztin für Allgemeinmedizin, FÄ für Geriatrie, Psychologin, Honorarprofessorin der Universität Klagenfurt
Dr. med. Martina Schmidl, MAS (Palliative Care), Ärztin für Allgemeinmedizin, FÄ für Geriatrie
Assoc. Prof. Dr.med. Katharina Heimerl MPH, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien
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"... Das einfarbig gestaltete Fachbuch vermittelt in gelungener Art und Weise praxisorientiertes Wissen und liefert wichtige Hinweise für die geriatrische Palliative Care und für die darin Tätigen." (Prof. Dr. Elke Steudter, in: pflegen palliativ, Heft 60, 2023)
"... Es vermittelt einen umfassenden und tiefen Einblick in die zahlreichen Aspekte des Krankheitsbildes Demenz. ... Das Buch soll aufrütteln und für eine wachsende Herausforderung sensibilisieren. Dies gelingt den Autoren in ausgezeichneter Weise. Dem Buch ist eine große Leserschaft zu wünschen." (Prof. Helmut Frohnhofen, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 14. November 2022)
"... Es vermittelt einen umfassenden und tiefen Einblick in die zahlreichen Aspekte des Krankheitsbildes Demenz. ... Das Buch soll aufrütteln und für eine wachsende Herausforderung sensibilisieren. Dies gelingt den Autoren in ausgezeichneter Weise. Dem Buch ist eine große Leserschaft zu wünschen." (Prof. Helmut Frohnhofen, in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 14. November 2022)