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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stetige Anstieg der Lebenserwartung und eine anhaltend niedrige Geburtenzahl haben über Jahrzehnte den Prozess des demografischen Wandels vorangetrieben. Für die Gesundheitswissenschaften kristallisiert sich hierbei vor allem ein positives Bild in Form der „jungen“ Alten heraus, die diesem Wandel „entspringen“ und mit gängigen defizitären Rollenbildern vom Alter nicht mehr zu erfassen sind. Dieses Bild vom „neuen“ Alter unterstreichen auch die neuesten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stetige Anstieg der Lebenserwartung und eine anhaltend niedrige Geburtenzahl haben über Jahrzehnte den Prozess des demografischen Wandels vorangetrieben. Für die Gesundheitswissenschaften kristallisiert sich hierbei vor allem ein positives Bild in Form der „jungen“ Alten heraus, die diesem Wandel „entspringen“ und mit gängigen defizitären Rollenbildern vom Alter nicht mehr zu erfassen sind. Dieses Bild vom „neuen“ Alter unterstreichen auch die neuesten Internetnutzerzahlen, in denen die „Generation 60+“ sogar die größten Zuwachsraten verbuchen kann. Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik aus Public Health-Sicht bietet sich geradezu an. So offeriert das Internet der zukünftig größten Bevölkerungsgruppe Hilfestellung sowohl bei physischen Einschränkungen als auch bei der Wahrung der psychischen Gesundheit. ___________________________ The constant rise of life expectancy and a continuously low birth rate advanced the process of demographic change over decades. To Public Health this change appears as a positive picture in terms of the so-called „young“ elderly who rise from this change and can no longer be specified with usual stereotypes. The latest internet user numbers also underline this picture of the „new“ old age, in which the “generation 60+” can even score the largest growth rates. Dealing with this topic almost presents itself to Public Health. The internet eventually offers assistance to the forthcoming largest subpopulation in case of physical restrictions as well as for the keeping of psychological health.