Weltweit gerät die Demokratie unter Druck, auch bei uns. Durch populistische Wahlerfolge, grassierende Hasskriminalität und extremistische Netzwerke wie die Chat-Gruppe "Nordkreuz". Auf Hetze, Morddrohungen und Feindeslisten folgen Taten - wie die Terroranschläge in Halle, Hanau, am Berliner Breitscheidplatz und der Mord an Walter Lübcke zeigen. Auch in der Mitte der Gesellschaft sind demokratiefeindliches Gedankengut, Misstrauen und Verschwörungsideologien weit verbreitet. Was tun? Dieses Buch erklärt, warum wir den Mut aufbringen müssen, demokratische Grenzen klar zu benennen und besser als bisher zu verteidigen. Es zeigt, was sich dafür in Politik, Gesellschaft, Justiz und Medien konkret ändern muss. Mit Beiträgen von Eric Hattke, Karl-Siegbert Rehberg, Ekhart Conze, Georg Restle, Ines Geipel, Hajo Funke, Peter Imbusch, Peter Imbusch, Lamya Kaddor, Dirk Laabs, Ingke Goeckenjan, Karolin Schwarz, Paul Ziemiak, Sebastian Krumbiegel, Marina Weisband und Michael Kraske.
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