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Das Buch analysiert die Lage der Demokratie in elf postkommunistischen EU-Mitgliedstaaten und in Ostdeutschland. Dreißig Jahre nach den friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa gibt es Erfolge und Chancen, aber auch Fehlentwicklungen und Defizite, die im Kontext von europäischer Integration und Transformationsgeschichte untersucht und eingeordnet werden. Das Buch bietet allgemein interessierten Leser*innen einen strukturierten Überblick sowie vertiefte Kenntnisse zu den einzelnen Staaten und dem Sonderfall Ostdeutschland. Dieses Buch eröffnet interessante Vergleichsperspektiven und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch analysiert die Lage der Demokratie in elf postkommunistischen EU-Mitgliedstaaten und in Ostdeutschland. Dreißig Jahre nach den friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa gibt es Erfolge und Chancen, aber auch Fehlentwicklungen und Defizite, die im Kontext von europäischer Integration und Transformationsgeschichte untersucht und eingeordnet werden. Das Buch bietet allgemein interessierten Leser*innen einen strukturierten Überblick sowie vertiefte Kenntnisse zu den einzelnen Staaten und dem Sonderfall Ostdeutschland. Dieses Buch eröffnet interessante Vergleichsperspektiven und eine systematische Wissensbasis zur Demokratiequalität im postkommunistischen Raum. Gleichzeitig werden Motive, Abläufe und politische Ergebnisse der EU-Osterweiterung im Zusammenhang dargestellt und die noch zu lösenden Aufgaben beschrieben.

Autorenporträt
Günter Verheugen war von 1999 bis 2010 Mitglied der Europäischen Kommission und ist Honorarprofessor für Europäisches Regieren an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Dr. Karel Vodička war Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut der TU Dresden.

Dr. Martin Brusis ist Politikwissenschaftler und war Senior Programme Manager am Internationalen Institut für Demokratie und Wahlunterstützung (IDEA), Stockholm.

Rezensionen
"... Beide Bücher sind wichtige Beiträge im Bereich der Transformationsforschung, da sie die lange vernachlässigte Komplexität nationaler Transformationsprozesse zwischen EU-Konditionalität, historisch bedingter Pfadabhängigkeit und populistischem Personenkult näher beleuchten. Damit tragen sie zum besseren Verständnis des jeweiligen nationalen und regionalen Kontextes von Transformationsgesellschaften bei." (Christian Schweiger, in: Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Jg. 34, 2022)