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Dieses Buch bietet eine eingehende rechtliche und politische Analyse der Vereinbarkeit des westfälischen Staatsmodells mit der Globalisierung und der digitalen Revolution. Es untersucht das Konzept der Demokratie in einer globalisierten Welt, erörtert die Legitimität der wirtschaftlichen Integration in den globalen Markt und präsentiert drei Fallstudien (aus Brasilien, Taiwan und Spanien) über die Auswirkungen sozialer Medien auf Wahlen. Darüber hinaus werden neue Perspektiven zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf nationale Grenzen und auf die Rolle von Bürgerinnen und Bürgern und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine eingehende rechtliche und politische Analyse der Vereinbarkeit des westfälischen Staatsmodells mit der Globalisierung und der digitalen Revolution. Es untersucht das Konzept der Demokratie in einer globalisierten Welt, erörtert die Legitimität der wirtschaftlichen Integration in den globalen Markt und präsentiert drei Fallstudien (aus Brasilien, Taiwan und Spanien) über die Auswirkungen sozialer Medien auf Wahlen. Darüber hinaus werden neue Perspektiven zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf nationale Grenzen und auf die Rolle von Bürgerinnen und Bürgern und Expertinnen und Experten bei der Gestaltung der Globalisierung aufgezeigt. Ein abschließendes Kapitel befasst sich mit der Frage, inwieweit die aus den Analysen der oben genannten Aspekte gewonnenen Erkenntnisse bei den Bemühungen um eine Überwindung der aktuellen globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise berücksichtigt werden müssen.

Autorenporträt
Dr. iur. Charlotte Sieber-Gasser (MA Development Studies) ist Senior Researcher und Dozentin für Internationales Wirtschafts-, EU- und Verfassungsrecht an der Universität Luzern. Sie ist Mitglied des Instituts für Wirtschaft und Regulierung an der Universität Luzern, assoziierte Forscherin des World Trade Institute und Mitherausgeberin der Schweizer Open-Access-Rechtszeitschrift sui generis. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher Globalisierung mit Demokratie und Generationengerechtigkeit.

Alberto Ghibellini ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften der Universität Bologna. Er hat an verschiedenen akademischen Einrichtungen gelehrt oder geforscht, unter anderem an der Universität Genua, der University of Chicago, dem Massachusetts Institute of Technology, der Harvard University, dem Boston College und der Universität Luzern. Er hat Aufsätze über Platon, Richard Rorty und Leo Straussveröffentlicht und ist Autor der Monographie Al di là della politica. Filosofia e retorica in Leo Strauss (Genova: Genova University Press, 2012).