Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Direkte Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Will man dem durchschnittlichen deutschen Schüleraufsatz glauben, haben sich schon die alten Griechen mit gar vielem beschäftigt, was uns auch heute noch bewegt. Oft mag man dem attischen Volk mit dieser Unterstellung bitterlich Unrecht tun, aber in zumindest einem Fall stimmt es wohl tatsächlich: der Demokratie. Erstmals tauchte der Begriff Demokratie bei Herodot (ca. 450 v.Chr.) auf, und seitdem haben sich Heerscharen von Dichtern, Denkern und Doktoranden mit der Frage befaßt, was Demokratie eigentlich sei, wie man sie erklären könne, wie man sie definieren solle, welche Theorien maßgeblich seien und in welchem Verhältnis diese zueinander stünden. Die Zahl der Veröffentlichungen ist bereits Legion und füllt ganze Bibliotheken, und nun fügen sich in diesen Kanon zwei weitere Werke ein, die das Thema "Demokratietheorie" auf sehr unterschiedliche Weise ausleuchten und im Folgenden vorgestellt werden sollen.
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