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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
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"Man kann, das zeigt Stefan Hornbach in diesem leisen, oft lustigen Roman, auch aus einer großen Schlacht halbwegs unversehrt rauskommen,vielleicht besonders dann, wenn man sie nicht also solche begreift." Christian Lutz, Süddeutsche Zeitung, 15.10.2021
"Mit 'Den Hund überleben' gelingt Hornbach der Drahtseilakt, mit viel Humor zu erzählen und zugleich einen angemessenen Respekt gegenüber dem Thema zu wahren." Carsten Schrader, Kulturnews, 31.08.21
"Hornbach hat einen sehr besonderen Roman geschrieben, der ohne zu viel Pathos den Wert von Freundschaft und Familie zeigt, der trotz der ganz großen, der existenziellen Themen unter dieser Last nicht zerbricht." Martin Gaiser, Literaturkritik.de, 30.07.21
"Stefan Hornbach drückt weder auf die Tränendrüse, noch bemüht er sich künstlich um Leichtigkeit oder Witz. Leise und unaufgeregt erzählt er, wie viel Zeit Sebastian auf einmal in seinem Leben hat. Zeit, die er kaum füllen kann. [...] Er zeichnet Sebastian als Menschen, der aus der besten Zeit seines Lebens herausgerissen wird - der aber nicht den Zugang zu diesem Leben verliert. Der viel mehr ist, als seine Krebserkrankung, Sohn und Freund, Zweifler und Hoffender. Einer, der den Hund überlebt." Kristine Harthauer, SWR2 am Morgen, 27.07.21