Den letzten Weg bestimmen längst nicht mehr allein die Kirchen und die konservativen Bestattungsunternehmen. Zwei von fünf Befragten wünschen sich eine kirchenferne Trauerfeier und neue Formen des Abschieds. In den Großstädten lassen sich bereits fünfzig Prozent der Menschen nach ihrem Tod verbrennen. Viele möchten, dass ihre Asche unter Bäumen vergraben, über dem Meer verstreut oder im Freundschaftsgrab beigesetzt wird.
Doch um einen selbstbestimmten Abschied gestalten zu können, muss man sich in der unübersichtlichen Vielfalt der Bestattungsformen gut auskennen. Die deutschen Gesetze sind europaweit besonders rigide, und jedes Bundesland legt zudem seine eigenen Maßstäbe fest.
Magdalena Köster zeigt, welche alternativen Beerdigungsmöglichkeiten es inzwischen gibt, wie man die entsprechenden Anbieter finden kann und mit welchen Preisen dort zu rechnen ist. Ihr Buch hilft bei der Entscheidung für den angemessenen Letzten Weg.
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