Das Einzige, was Stephens Probleme lösen kann, ist Tanzen. Er mag seinen Glauben verloren haben, aber er glaubt an den Rhythmus. Doch was passiert, wenn die Musik verklingt? Wie geht es mit ihnen allen weiter, nach ihrem Abschluss, wenn sich alles verändert? Was kann ihnen Halt geben außerhalb ihrer kleinen Welt in Peckham, London, die ihnen vertraut ist? Als sein Vater so alt war wie Stephen, war er schon aus Ghana nach London gezogen. Anhand von drei Sommern, in denen Stephen von London nach Ghana reist und wieder zurück, erzählt der gefeierte Autor Caleb Azumah Nelson von den Welten, die wir uns selbst erschaffen, den Welten, in denen wir leben, tanzen und lieben.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
»Eine unverschämt kluge, spirituelle, wütende und liebevolle Stimme, genau jetzt, da wir sie am dringendsten brauchen.« The Times, London
»Caleb Azumah Nelsons überwältigender zweiter Roman bestätigt seinen Status als neuer Star der Literatur.« The Observer, London
»Azumah Nelson besitzt ein beeindruckendes Talent [...] dafür, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen Tragik und Trauer, gebrochenen Herzen und idealisierten Träumen, und zu keinster Stelle irgendwie ins Melodramatische oder Übertriebene auszuufern.« Sandra Falke / Blog »Sandra Falke«
»[...] Nelson ist ein Poet.« Axel Hill / Kölnische Rundschau
»Durch poetische Sprache und eindringliche Beschreibungen gelingt es [dem Autor], die Emotionen und Gedanken seiner Figuren auf berührende Weise einzufangen [...].« Amelie Bürger / EKZ Bibliotheksservice
»Caleb Azumah Nelsons überwältigender zweiter Roman bestätigt seinen Status als neuer Star der Literatur.« The Observer, London
»Azumah Nelson besitzt ein beeindruckendes Talent [...] dafür, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen Tragik und Trauer, gebrochenen Herzen und idealisierten Träumen, und zu keinster Stelle irgendwie ins Melodramatische oder Übertriebene auszuufern.« Sandra Falke / Blog »Sandra Falke«
»[...] Nelson ist ein Poet.« Axel Hill / Kölnische Rundschau
»Durch poetische Sprache und eindringliche Beschreibungen gelingt es [dem Autor], die Emotionen und Gedanken seiner Figuren auf berührende Weise einzufangen [...].« Amelie Bürger / EKZ Bibliotheksservice