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Nach dem Polizeimord in Amerika steht die halbe Welt auf gegen Rassismus. Im Schlaglicht der Proteste dort werden auch bei uns der Umgang mit Denkmälern, der Rassebegriff im Grundgesetz und Rassismus im Alltag debattiert. Die Autorin möchte anregen, der Frage nachzugehen, warum wir denken, was wir denken. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Einordnung der aktuellen Debatte. Dabei geht es darum, was überhaupt Rassismus ist, wie er wirkt und woher der Hass kommt. Es wird gezeigt, warum wir alle in Rassismus verstrickt und in Schubladendenken gefangen sind. Und es geht um Wege inmitten des…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Polizeimord in Amerika steht die halbe Welt auf gegen Rassismus. Im Schlaglicht der Proteste dort werden auch bei uns der Umgang mit Denkmälern, der Rassebegriff im Grundgesetz und Rassismus im Alltag debattiert. Die Autorin möchte anregen, der Frage nachzugehen, warum wir denken, was wir denken. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Einordnung der aktuellen Debatte. Dabei geht es darum, was überhaupt Rassismus ist, wie er wirkt und woher der Hass kommt. Es wird gezeigt, warum wir alle in Rassismus verstrickt und in Schubladendenken gefangen sind. Und es geht um Wege inmitten des Dilemmas und darum, wie die Debatte nachhaltig gelingen kann.
Autorenporträt
Die Autorin ist promovierte Philosophin und lebt in Afrika und in Europa, zwischen den Welten gewissermaßen und durch ihr persönliches, familiäres Umfeld ist sie so auch so etwas wie zwei Welten. Insofern ist das Thema Rassismus, mit dem sie sich auch schon früher in Studien beschäftigt hat, für sie eine echte Herzensangelegenheit.