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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewiss, die hohe Zeit der psychoanalytischen Literaturwissenschaft ist vorbei, was auf ihren gesellschaftskritischen Impetus zurückzuführen ist, der insbesondere nach 1968 an bundesdeutschen Universitäten einen großen Wiederhall erfuhr. Auch wenn er inzwischen von neueren Konzepten wie etwa der Erzähltheorie, der Diskursanalyse oder den Genderstudies überlagert wird, bleibt Freud dennoch für Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler weiterhin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewiss, die hohe Zeit der psychoanalytischen Literaturwissenschaft ist vorbei, was auf ihren gesellschaftskritischen Impetus zurückzuführen ist, der insbesondere nach 1968 an bundesdeutschen Universitäten einen großen Wiederhall erfuhr. Auch wenn er inzwischen von neueren Konzepten wie etwa der Erzähltheorie, der Diskursanalyse oder den Genderstudies überlagert wird, bleibt Freud dennoch für Literatur- bzw. Kulturwissenschaftler weiterhin interessant und darf so auch im Rahmen einer aktuellen Einführung in die Literaturtheorie keineswegs fehlen. Grund genug also, sich einerseits mit Freud näher zu beschäftigen. Darüber hinaus gilt es andererseits, dem dem Studiengang „Europäische Moderne - Geschichte und Literatur“ der Fernuniversität Hagen immanenten Konzept der Moderne Rechnung zu tragen. Daher soll im Rahmen dieser Arbeit das Konzept der Moderne mit der Freudschen Ästhetik2 verknüpft werden. [...]