Diese Studie untersucht zum ersten Mal das Handeling in Theorie und Praxis der Zeit von 1650 bis 1720. Sie geht dabei verschiedenen Aspekten der Rembrandtschen Praxis nach, die von den späten Schülern und nicht bloß mimetisch, sondern produktiv weiterverfolgt wurden, wie etwa die "denkende Hand", Farbe als Material oder das Verhältnis zwischen Nah und Fern bei der Bildwahrnehmung.
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Amy Golahny in: Renaissance Quarterly, Volume LXXI, No. 2, pp. 684-685