Dorothy Parker verkörpert alles, was man gemeinhin mit New York in Verbindung bringt: Rastlosigkeit und Moderne, Esprit und Erfolg, aber auch Härte, Grausamkeit und Einsamkeit. Dorothy Parker ist die New Yorker Schriftstellerin schlechthin. Dorothy Parkers Gedichte sind stets ein Zusammenspiel aus Witz und Melancholie, aus Trauer und Scherz, aus Pathos und Spott. Ebenso wie ihre Erzählungen zeichnet sich ihre Lyrik durch einen charakteristischen Mix aus Selbstmitleid und Zynismus aus. Ein Abgleiten in Kitsch vermeidet sie durch Schnoddrigkeit und Ironie.
»Granatenmäßige Gedichte« Elke Heidenreich / SPIEGEL Kultur
Empfohlen von Denis Scheck als Lektüre gegen die Corona-Krise! »Dorothy Parker zählt zu den wenigen Autoren, deren Texte mir Hilfe, Trost und Rat bieten, wenn Mätthei am Letzten ist und ich mit meinem Latein am Ende bin. Ihr Esprit und ihre spitze Zunge machten sie schon unter ihren Zeitgenossen legendär.« Denis Scheck / druckfrisch - Das Erste
»Großartig übersetzt« Felicitas Hoppe / SWR2
»Ein wunderbares Buch für Weihnachten ... DIE New Yorker Schriftstellerin schlechthin« Stephanie Japp / Literaturclub, SRF1
»Quasi die amerikanische Antwort auf Oscar Wilde« Denis Scheck / MDR Kultur
Empfohlen von Denis Scheck als Lektüre gegen die Corona-Krise! »Dorothy Parker zählt zu den wenigen Autoren, deren Texte mir Hilfe, Trost und Rat bieten, wenn Mätthei am Letzten ist und ich mit meinem Latein am Ende bin. Ihr Esprit und ihre spitze Zunge machten sie schon unter ihren Zeitgenossen legendär.« Denis Scheck / druckfrisch - Das Erste
»Großartig übersetzt« Felicitas Hoppe / SWR2
»Ein wunderbares Buch für Weihnachten ... DIE New Yorker Schriftstellerin schlechthin« Stephanie Japp / Literaturclub, SRF1
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