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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Table.Today Podcast, Michael Bröcker
"Lamby ist um die halbe Welt gereist und hat knapp 250 Seiten darüber geschrieben, wie man mit verständlicher Wut und unverständlichen Zerstörungsfantasien einen Umgang finden kann."
WELT online, Florian Sädler
"Brandaktuell und wichtig, denn über die Demokratie ziehen derzeit dunkle Wolken"
NDR Hamburg Journal
"Begibt sich auf Spurensuche: Warum driften Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, so weit nach außen ab? "
rbb Radio Eins
"Wahlvolk-Reportage"
WELT am Sonntag, Marc Reichwein
"Eine Studie über politische Polarisierung"
ZEIT Podcast Das Politikteil, Heinrich Wefing
"Schaut geduldig hin, bis die Wirklichkeit zu sprechen beginnt [...], ohne dass je der moralische Kompass des Demokraten Lamby verloren ginge."
ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Bietet pointierte Thesen über die Ursachen des Rechtsrucks westlicher Demokratien ... Ein leidenschaftliches Plädoyer für den Dialog."
Deutschlandfunk Andruck, Ann-Kathrin Weber
"Sondiert die Anziehungskraft demagogischer Politik. ... Ihn interessieren die unverstellten Ansichten der Menschen, die er auf seinen Reisen trifft. ... Erhellend."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl
"Ein spannendes Buch über Menschen ... , die Trump, Milei oder die AfD wählen. ... Ein unterhaltsames Buch, das sich leicht und flüssig lesen lässt."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"Den Journalisten Stephan Lamby beschäftigt die Frage, warum Teile der bürgerlichen Mitte zu Demokratiefeinden werden ... spannender Debattenbeitrag."
HÖRZU, Thomas Schürmann
"Über Wert und Grenzen des persönlichen Gesprächs."
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im März 2025