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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die häufigsten psychischen Störungsbilder bei Kindern und Jugendli-chen, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychischen Störungen bei Kindern- und Jugendlichen wurden in der klinischen Psychologie und Praxis und in der Wissenschaft lange wenig Bedeutung beigemessen. Oftmals wurden depressive Syndrome vor dem Erwachsenenalter nicht als diese wahrgenommen und somit auch wenig behandelt. Man verdankt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die häufigsten psychischen Störungsbilder bei Kindern und Jugendli-chen, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychischen Störungen bei Kindern- und Jugendlichen wurden in der klinischen Psychologie und Praxis und in der Wissenschaft lange wenig Bedeutung beigemessen. Oftmals wurden depressive Syndrome vor dem Erwachsenenalter nicht als diese wahrgenommen und somit auch wenig behandelt. Man verdankt insbesondere der Entwicklungspsychopathologie eine zunehmende Betrachtung psychischer Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter. Gegenwärtig liegen viele Studien und Therapieansätze vor, die sich mit den jüngeren Altersgruppen auseinandersetzen. Depressionen sind eine ernstzunehmende Krankheit, die schon im Säuglingsalter aufkommen kann. An sich beginnen sie meist im Jugendalter und können sich über die gesamte Lebensspanne ziehen. Die Betroffenen sind in ihrem Leben stark eingeschränkt und erleben einen enormen Leidensdruck. Dies wirkt sich nicht nur auf sie selber, sondern auch auf ihr soziales Umfeld aus. Weiterhin stellen depressive Störungen ein stark erhöhtes Risiko für Suizidgedanken oder -handlungen dar. Dies verdeutlicht weiterhin, dass aus therapeutischer Sicht Interventionen unumgänglich sind. Obwohl sich die Wissenschaft über die Entstehung dieser Störung nicht komplett einig ist, wird davon ausgegangen, dass verschiedenste Faktoren zum Tragen kom-men. Dies bedeutet auch, dass jeder von Depressionen betroffen sein kann. Trotzdem stellt ihr multifaktorieller Charakter die klinische Praxis vor einige Schwierigkeiten: Depressionen werden oftmals nicht als solche erkannt. Dies kann schwerwiegende Folgen für die Betroffenen haben. Daher ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema, insbesondere für die Arbeit in sozialen Berufen und mit Kindern und Jugendlichen, besonders wichtig.