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"Der 9. November" ist ein historischer Roman, der die Geschichte der Novemberrevolution 1918 in Deutschland erzählt. Aus dem Buch: "Still lag die große Stadt und dunkel. Erloschen die Feuersbrünste, die nächtlich aus den Bahnhöfen emporloderten und den Himmel röteten, früher, nur noch scheue Lichtnebel über der unendlichen Finsternis der verkohlten Stadt. Heulend und winselnd rollten die Züge zwischen den finstern Häusern."

Produktbeschreibung
"Der 9. November" ist ein historischer Roman, der die Geschichte der Novemberrevolution 1918 in Deutschland erzählt. Aus dem Buch: "Still lag die große Stadt und dunkel. Erloschen die Feuersbrünste, die nächtlich aus den Bahnhöfen emporloderten und den Himmel röteten, früher, nur noch scheue Lichtnebel über der unendlichen Finsternis der verkohlten Stadt. Heulend und winselnd rollten die Züge zwischen den finstern Häusern."
Autorenporträt
Bernhard Kellermann (1879 - 1951) war ein deutscher Schriftsteller. Ab 1904 machte er sich einen Namen als Romanautor, als eines seiner frühen Werke, Yester und Li, außerordentlichen Erfolg erreichte und bis 1939 insgesamt 183 Auflagen erlebte. Auch der Roman Ingeborg erreichte 131 Auflagen. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erschienen Romane und Reiseberichte im Anschluss an Reisen in die USA und Japan. 1913 erschien sein Hauptwerk Der Tunnel. 1920 erschien der Roman Der 9. November, der sich kritisch mit dem Verhalten von Soldaten und Offizieren gegenüber der Bevölkerung auseinandersetzte.
Rezensionen
»Funkelnd steigt die Sonne des 9. November über Berlin empor. Horch! Die Stadt erbebt unter dem Tritt von Hunderttausenden. Über den tausend Köpfen schwankt ein Plakat: Nicht schießen, Kameraden!«