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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Okzitanienpolitik der französischen Krone zur Zeit des Albigenserkreuzzuges auseinander - dem ersten und einzigen Kreuzzug innerhalb Europas. Dabei wird zunächst die Haltung des französischen Königs Philipp II. August gegenüber dem Kreuzzug auf Grundlage der Quellen beschrieben und anschließend mit der seines Sohnes Ludwig VIII., dem späteren König, verglichen.…mehr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Okzitanienpolitik der französischen Krone zur Zeit des Albigenserkreuzzuges auseinander - dem ersten und einzigen Kreuzzug innerhalb Europas. Dabei wird zunächst die Haltung des französischen Königs Philipp II. August gegenüber dem Kreuzzug auf Grundlage der Quellen beschrieben und anschließend mit der seines Sohnes Ludwig VIII., dem späteren König, verglichen. 1208 rief Papst Innozenz III. einen Kreuzzug gegen die als häretisch eingestufte Glaubensgemeinschaft der Katharer aus. Das Besondere an diesem Kreuzzug war, dass es sich dabei um den bis dato ersten Kreuzzug auf europäischem Gebiet handelte; betroffen war die südfranzösische Region Okzitanien. In Anbetracht der territorialen und politischen Verhältnisse war das französische Königtum von Anfang an in das Kreuzzugsvorhaben des Papstes involviert, ohne das Wohlwollen und die Unterstützung des französischen Königs schien das Problem der Häresie im Süden Frankreichs kaum lösbar.