Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Übung "Einführung in die Alte Geschichte: Theorie und Methode des historischen Arbeitens", Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem Essay werde ich mich mit dem Alexanderzug befassen, welcher von 334 bis 323 v. Chr. stattfand. Zu Beginn ein Zitat des griechischen Geschichtsschreibers Diodorus Siculus, der im ersten Jahrhundert v. Chr. lebte. Alexander III. hat vieles mit seinem eher kleinen Heer geleistet und es wirklich verdient den Namen "Alexander der Große" zu führen. Alexander hatte viele Gesichter. Er konnte sehr brutal, aber auch gnädig sein. Durch seinen Zug begründete er die hellenistische Weltkultur, durch seine Entschlossenheit, sein Selbstbewusstsein und seinen Mut hat er sein Reich ausgeweitet, sowie den Welthandel und den Weltverkehr ermöglicht. Im Hauptteil gehe ich auf den Alexanderzug ein. Ich werde beschreiben, wie Alexander vorgegangen ist, um zu zeigen wie er es geschafft hat sein Reich so weit auszubauen. Zu Beginn wollte er nur die Griechen in Kleinasien von den Persern befreien. "Zu Beginn wurde er als Rachekrieg gegen die Perser für deren Angriff auf Griechenland 480/79 v. Chr. deklariert [...]." Daraus wurde aber durch seine Machtgelüste ein Eroberungsfeldzug, der unglaubliche Maße annahm. Es ist erstaunlich, wie viel er in dieser kurzen Zeit geleistet hat. Aus diesem Grund ist dieses Thema etwas Besonderes. Seine Entschlossenheit und sein Mut können als Vorbild dienen, denn wenn man etwas wirklich möchte, kann man alles erreichen.
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