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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Knapp 150 Jahre waren vergangen, seit sich die griechischen Poleis gegen die Perser erfolgreich verteidigt hatten. Die Perser hatten eines der bis dahin mächtigsten Reiche der Welt errichtet und verloren auch nach den empfindlichen Niederlagen von Marathon und Salamis nicht ihre Vormachtstellung. Doch nun, nach eineinhalb Jahrhunderten, schaffte es ein makedonischer König dieses Weltreich in einem gigantischen Feldzug zu erobern.…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Knapp 150 Jahre waren vergangen, seit sich die griechischen Poleis gegen die Perser erfolgreich verteidigt hatten. Die Perser hatten eines der bis dahin mächtigsten Reiche der Welt errichtet und verloren auch nach den empfindlichen Niederlagen von Marathon und Salamis nicht ihre Vormachtstellung. Doch nun, nach eineinhalb Jahrhunderten, schaffte es ein makedonischer König dieses Weltreich in einem gigantischen Feldzug zu erobern. Er wurde fortan Alexander der Große genannt. Nach Schlachten, welche an Bedeutung denen der Perserkiege in nichts nachstehen, , gelang es ihm ein Reich zu errichten, dessen Größe jenes der Perser sogar noch übertraf. Sein Feldzug, den er 336 v. Chr. begann und welcher ihn bis an das Ende der damals bekannten Welt führen sollte, wurde zu einem Wendepunkt der Geschichte und läutete eine neue Ära ein. Doch darf dieser Alexanderzug nicht nur unter militärischen Aspekten gesehen werden, weil dies dazu führen würde die kulturellen Veränderungen außer Acht zu lassen. In diesem Essay geht es primär darum, Alexanders Motivation für seine Kulturpolitik, welche erst durch den Erfolg des Alexanderzuges möglich wurde, zu erforschen. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei zum einen Alexanders Motivationen für seine Städtegründungen, zum anderen seine Politik gegenüber anderen Völkern und Kulturen seines Reiches. Dafür werden die Ansichten ausgewählter Historiker diskutiert, um letztlich die Beweggründe für Alexanders Handeln zu finden.

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Autorenporträt
Christian Rödig (geboren 1990 in Arnstadt/Deutschland) studierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen Geschichte und Fachjournalistik Geschichte. Schwerpunkte seines mit hervorragend abgeschlossenen Bachelor Studiums lagen dabei in den Themengebieten Nationalsozialismus, Mediengeschichte und European History. Er schrieb zahlreiche Seminararbeiten zum Themenkomplex Nationalsozialismus, u.a. Schweizer Asylpolitik, Hitler-Biografien und Fotografie. Des Weiteren war er tätig als wissenschaftliche Hilfskraft an der Justus-Liebig-Universität unter Prof. Dr. Dirk van Laak. Hier arbeitete er an einem Wissenschaftsprojekt mit dem Thema NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter . Derzeit absolviert er ein Master-Studium in den Fächern Globalgeschichte und Global Studies an der Universität Wien.