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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,2, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Madonnen vom Fließband“ - So titelte der Spiegel in seiner 29. Ausgabe des Jahres 1998 seinen Artikel über die Della Robbia Dynastie. In der Tat hatte Andrea della Robbia die Familienwerkstatt nach seiner Übernahme im Laufe weniger Jahre zum stattlichen Produktionsunternehmen mit serieller Herstellung gemacht. Oder sollte man, wie es neben anderen auch der Kunsthistoriker Wil-helm Bode ausdrückte, eher „degradiert“ sagen? Die Massenproduktion, die Lucas…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,2, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Madonnen vom Fließband“ - So titelte der Spiegel in seiner 29. Ausgabe des Jahres 1998 seinen Artikel über die Della Robbia Dynastie. In der Tat hatte Andrea della Robbia die Familienwerkstatt nach seiner Übernahme im Laufe weniger Jahre zum stattlichen Produktionsunternehmen mit serieller Herstellung gemacht. Oder sollte man, wie es neben anderen auch der Kunsthistoriker Wil-helm Bode ausdrückte, eher „degradiert“ sagen? Die Massenproduktion, die Lucas Neffe in der Manufaktur einführte -und mit vorgefertigten Abdruckmulden bis auf die Spitze trieb- hat mehrere Fachleute dazu veranlasst, Andreas Werken im Bezug auf die Qualität kritisch gegenüberzustehen.
Autorenporträt
Katrin Hillenbrand wurde 1985 in Heidelberg geboren. Sie hat vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft in Marburg und Guadalajara/Mexiko studiert und schloss dieses Studium 2013 mit dem Schwerpunkt Kultur- und Sozialanthropologie erfolgreich ab. Nach einigen Auslandsaufenthalten in Lateinamerika, Asien und der arabischen Welt hat sie sich dazu entschlossen, ihre Abschlussarbeit Ägypten und dem arabischen Frühling zu widmen. Die Autorin lebt zurzeit in Frankfurt am Main.