Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für betriebliche Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als in den Jahren unmittelbar nach dem Platzen der "Internetblase" die neuen Märkte in Europa - allen voran der Neue Markt in Frankfurt - allmählich in der Bedeutungslosigkeit versanken, wies der im Juni 1995 gegründete Alternative Investment Market (AIM) der Londoner Börse nicht nur ein stets lebhaftes Emissionsgeschäft auf, sondern entwickelte sich darüber hinaus zur mittlerweile erfolgreichsten, börsenregulierten Plattform für kleine und mittelgroße Unternehmen in Europa. Aber welche Faktoren sind eigentlich für diese aufstrebende Performance verantwortlich? Der Autor begibt sich auf die Suche nach Antworten auf diese Frage. Dazu stellt er nach einer Analyse der Entwicklung des AIM die identifizierten Erfolgsgrößen strukturiert und detailliert dar. In diesem Zusammenhang werden außerdem die Unterschiede zu den gescheiterten Märkten - Neuer Markt, Nouveau Marché und Nouvo Mercato - herausgearbeitet sowie nach jenen Regelungen geforscht, die die neuen handelsülätze - Alternext, M:access und Entry Standard - dem AIM-Regelwerk nachempfunden haben.
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