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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Amoklauf von Winnenden war nicht der erste Amoklauf in Deutschland und dennoch unterscheidet er sich, im Bezug auf die Berichterstattung, ganz gravierend von den bisherigen: es war der erste im Zeitalter des Web 2.0 bzw. des Journalismus 2.0. Videoplattformen, Chats, Foren, soziale Netzwerke und Mikrobloggingdienste sind längst ein Bestandteil unseres Alltags und spätestens seit dem 11.03.2009 spielen sie auch im…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Amoklauf von Winnenden war nicht der erste Amoklauf in Deutschland und dennoch unterscheidet er sich, im Bezug auf die Berichterstattung, ganz gravierend von den bisherigen: es war der erste im Zeitalter des Web 2.0 bzw. des Journalismus 2.0. Videoplattformen, Chats, Foren, soziale Netzwerke und Mikrobloggingdienste sind längst ein Bestandteil unseres Alltags und spätestens seit dem 11.03.2009 spielen sie auch im Journalismus eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Amoklauf von Winnenden und Wendlingen war Deutschlands erstes Twitter-Ereignis. Heutzutage ist das Internet als Recherchewerkzeug im Journalismus kaum noch wegzudenken, doch es birgt auch seine Schattenseiten, sozusagen seine Unwahrheiten. Die Berichterstattung über den Amoklauf von Winnenden und Wendlingen blieb davon auch nicht verschont, denn einige fehlerhafte Recherchen, seitens der Journalisten aber auch seitens der Behörden, drangen an das Licht der Öffentlichkeit. Aufgrund der diversen Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, konnten viele auch der Versuchung des Bürgerjournalismus nicht widerstehen und so entstanden sogar die ersten Verschwörungstheorien über die Amoktat.

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