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Die Kultur des christlichen Abendlandes befindet sich in einer Sackgasse und bedarf eines Wandels; der Klimawandel gibt einen ziemlich knappen Termin für die Umkehr vor. Um diese nicht in ein Chaos münden zu lassen, ist es gut, die Entwicklung zu verstehen. Fühlen und Denken bestimmen das menschliche Handeln; kooperieren diese beiden, wäre das Weisheit; in unserer Kultur treten sie jedoch unverbunden auf. Das Christentum ist als Glaubensreligion spirituell unterentwickelt und vernachlässigt die Wahrnehmung. Die Aufklärung, der wir vor allem die technische Entwicklung verdanken, gibt der…mehr

Produktbeschreibung
Die Kultur des christlichen Abendlandes befindet sich in einer Sackgasse und bedarf eines Wandels; der Klimawandel gibt einen ziemlich knappen Termin für die Umkehr vor. Um diese nicht in ein Chaos münden zu lassen, ist es gut, die Entwicklung zu verstehen. Fühlen und Denken bestimmen das menschliche Handeln; kooperieren diese beiden, wäre das Weisheit; in unserer Kultur treten sie jedoch unverbunden auf. Das Christentum ist als Glaubensreligion spirituell unterentwickelt und vernachlässigt die Wahrnehmung. Die Aufklärung, der wir vor allem die technische Entwicklung verdanken, gibt der Rationalität Vorrang und vernachlässigt die notwendige Besinnung. Yoga lehrt uns, Fühlen und Denken in Einklang zu bringen und könnte daher ein wichtiger Impuls zur Lösung anstehender Probleme sein.
Autorenporträt
Klaus Pinkas wurde 1940 in Graz geboren und besuchte die Handelsakademie, die er allerdings wegen fortschreitender Erblindung abbrechen musste. Es folgten die Handelsschule und eine Ausbildung zum Stenotypisten an einem Blindeninstitut. 1961 trat er in den Dienst des österreichischen Bundesheeres ein. Nach der Matura im zweiten Bildungsweg folgte ein Jus-Studium mit anschließender Promotion. Sein Leben nachhaltig beeinflusst hat seine Begegnung mit dem Yoga, das er u.a. in Indien studierte. Von 1976 bis 2001 gab er sein Wissen als Yoga-Lehrer an einer Volkshochschule in Wien weiter. Außerdem war er als Meinungsforscher beim Heerespsychologischen Dienst sowie zuletzt als Forscher für den sozialwissenschaftlichen Bereich an der Landesverteidigungsakademie bis ins Jahr 2002 tätig. Nach ¿Der andere könnte auch recht haben¿ (2021) ist dies bereits die zweite Veröffentlichung des Autors im novum Verlag. Zuschriften an: klaus.pinkas@a1.net