Mit dem neuen Gedichtband, dem sechsten bereits, nimmt uns Gregor Graf wiederum mit in seinen bunten Garten voll Poesie. Gedichte, dem japanischen Haiku nachempfunden laden ein zum Lauschen, Innehalten lustvollen Weiterspinnen des Fadens. Nichts besonderes, lautes. Vielleicht der Anfang von etwas, einer Erinnerung, einer Geschichte? Wer weiß was wird, wenn eine Hand die andere findet wohlig und warm?
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