DER ANGRIFF AUF SCARBOROUGH, HARTELPOOL UND WHITBY Seeschlachten des 1. Weltkriegs Der Raid auf Scarborough, Hartlepool und Whitby fand am 16. Dezember 1914 als Teil des Seekriegs in der Nordsee während des Ersten Weltkriegs statt. Große Kreuzer und Schlachtkreuzer der deutschen Kaiserlichen Marine beschossen die nordostenglischen Küstenstädte Scarborough, Hartlepool und Whitby mit rund 1500 Granaten und legten Seeminen in Küstennähe aus. Der Angriff forderte 127 Tote und mehrere hundert Verletzte, überwiegend Zivilisten. Die Zerstörungen in den drei Städten hielten sich dennoch in Grenzen. Die durch den Marine-Abhördienst Room 40 vorgewarnte Grand Fleet der Royal Navy war zwar ausgelaufen, griff aber nicht zur Unterbindung der Beschießung ein. Ein Aufeinandertreffen von Teilen der Grand Fleet mit der gesamten deutschen Hochseeflotte war dabei durchaus möglich und nur durch das schlechte Wetter und wegen Missverständnissen der Befehlshaber verursacht, verfehlten sich die beiden großen Flotten. Dieses Buch schildert den Ablauf dieser Schlacht und beschreibt außerdem die Geschichte der daran beteiligten Schiffe und Flugzeuge. Umfangreiches Bildmaterial und technische Beschreibungen ergänzen dieses Werk.
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