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Man kann den Eindruck gewinnen, dass Männer noch nie so in der Kritik standen wie heute. Frauen klagen vor Gericht, von ihnen belästigt und vergewaltigt worden zu sein. #MeToo ist die derzeit größte Frauen-Bewegung und fordert auf öffentlichen Plätzen und in digitalen Medien Strafe für Täter. Gleichberechtigung in Familie und Beruf wird durch Quoten abgesichert. Der Autor dieses Buches sucht und findet einleuchtende Erklärungen für das Verhalten der Männer, ohne sie zu entschuldigen. Er entdeckt in Kunst und Leben Beispiele für das disparate Verhalten von Männern und Frauen, aber auch Goethes…mehr

Produktbeschreibung
Man kann den Eindruck gewinnen, dass Männer noch nie so in der Kritik standen wie heute. Frauen klagen vor Gericht, von ihnen belästigt und vergewaltigt worden zu sein. #MeToo ist die derzeit größte Frauen-Bewegung und fordert auf öffentlichen Plätzen und in digitalen Medien Strafe für Täter. Gleichberechtigung in Familie und Beruf wird durch Quoten abgesichert. Der Autor dieses Buches sucht und findet einleuchtende Erklärungen für das Verhalten der Männer, ohne sie zu entschuldigen. Er entdeckt in Kunst und Leben Beispiele für das disparate Verhalten von Männern und Frauen, aber auch Goethes Ideal: Edel sei der Mensch. Für Leserinnen und Leser finden sich genügend Anstöße, Konsequenzen zu ziehen.
Autorenporträt
Otto W. Bringer, 89, vielseitig begabter Autor. Malt, bildhauert, fotografiert, spielt Klavier und schreibt, schreibt. War im Brotberuf Inhaber einer Agentur für Kommunikation. Dozierte an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Köln. Freie Stunden genutzt, das Leben in Verse zu gießen. Mit 80 pensioniert und begonnen, Prosa zu schreiben. Sein Schreibstil ist narrativ, "ich erzähle", sagt er. Seine Themen sind die Liebe, alles Schöne dieser Welt. Aber auch der Tod seiner Frau. Bruderkrieg in Palästina. Werteverfall in der Gesellschaft. Die Vergänglichkeit aller Dinge, die wir lieben. Die zwei Seelen in seiner Brust.