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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ‚Literarische Anthropologie‘ beleuchtet diese Ausarbeitung im Speziellen den anthropologischen Roman. Der Schriftsteller Karl Philipp Moritz soll hierfür beispielhaft sein, da sein (autobiographischer) psychologischer Roman Anton Reiser als ein Musterbeispiel des anthropologischen Romans angesehen werden kann und Moritz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ‚Literarische Anthropologie‘ beleuchtet diese Ausarbeitung im Speziellen den anthropologischen Roman. Der Schriftsteller Karl Philipp Moritz soll hierfür beispielhaft sein, da sein (autobiographischer) psychologischer Roman Anton Reiser als ein Musterbeispiel des anthropologischen Romans angesehen werden kann und Moritz zudem in seinem parallel erscheinenden Magazin zur Erfahrungsseelenkunde anthropologischen (psychologischen) Fragestellungen nachspürt und in dieser Hinsicht ein Beispiel für das Beziehungsgefüge von wissenschaftlicher Anthropologie und literarischer Verarbeitung der Menschenkunde darstellt. Doch vorerst soll in einem theoretischen Teil kurz in die Gattung des anthropologischen Romans, in entsprechende Gattungstheorien und in die Autobiographik eingeführt werden. Es soll weiterhin herausgestellt werden, in welcher Weise Anthropologie und Literatur miteinander verbunden sind und in welchem Wechselverhältnis sie stehen. [...]