Dieter Adler
Der Antrag auf psychodynamische Psychotherapie (eBook, PDF)
Ein Leitfaden zur Berichterstellung (inkl. Kinder- und Jugendlichen- und Gruppenpsychotherapie)
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Der Antrag auf psychodynamische Psychotherapie (eBook, PDF)
Ein Leitfaden zur Berichterstellung (inkl. Kinder- und Jugendlichen- und Gruppenpsychotherapie)
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Dieter Adler legt das erste umfassende Lehrbuch vor, das Schritt für Schritt durch den Dschungel der Antragstellung auf psychodynamische Psychotherapie führt. Der 'Antrag auf psychodynamische Psychotherapie' ist das Schreckgespenst, das unter dem Schreibtisch jeder psychotherapeutischen Praxis lebt. Die Angst vor der Ablehnung des Antrags führt häufig zu Unlust. Sowohl Ausbildungskandidaten als auch erfahrene Therapeuten klagen über Schwierigkeiten beim Verfassen der Berichte, weil es in der Ausbildung kaum oder gar nicht vermittelt wird. Während seiner 20-jährigen Tätigkeit als Therapeut und…mehr
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Dieter Adler legt das erste umfassende Lehrbuch vor, das Schritt für Schritt durch den Dschungel der Antragstellung auf psychodynamische Psychotherapie führt. Der 'Antrag auf psychodynamische Psychotherapie' ist das Schreckgespenst, das unter dem Schreibtisch jeder psychotherapeutischen Praxis lebt. Die Angst vor der Ablehnung des Antrags führt häufig zu Unlust. Sowohl Ausbildungskandidaten als auch erfahrene Therapeuten klagen über Schwierigkeiten beim Verfassen der Berichte, weil es in der Ausbildung kaum oder gar nicht vermittelt wird. Während seiner 20-jährigen Tätigkeit als Therapeut und Psychoanalytiker, in der Dieter Adler selbst über 1.000 Berichte verfasst hat, erwarb er fundiertes Wissen, das er in diesem Band vermittelt. Der Leser erfährt, wie er den Bericht an den Gutachter schnell, effizient und schlüssig schreibt. Darüber hinaus ist das Buch auch ein Nachschlagewerk für Psychotherapierichtlinien, -vereinbarungen und Beihilfevorschriften. Es ist nicht nur eine gelungene Anleitung für Anfänger, sondern auch ein nützlicher Ratgeber für Geübte. Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie alle wichtigen gesetzlichen Vorschriften, Abrechnungsbeispiele und diverse Formulare, die Sie zum Antragschreiben benötigen. Darüber hinaus erhalten Sie eine Betaversion der Datenbanksoftware Antrag Pro 2.0, die Sie sechs Monate lang kostenfrei nutzen können. Dieses Programm hilft dabei, Ihre Berichte wirksam zu organisieren und erfolgreich zu verfassen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 584
- Erscheinungstermin: 30. August 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837965483
- Artikelnr.: 39938322
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 584
- Erscheinungstermin: 30. August 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837965483
- Artikelnr.: 39938322
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Inhalt Vorwort Aufbau des Buches I. Theoretischer Teil 1. Das Antragsverfahren 2. Verschiedene Arten von Berichten 2.1 Erstantrag 2.2 Umwandlungsantrag 2.3 Fortführungsantrag 3. Warum fällt es vielen so schwer, einen Bericht zu schreiben? 3.1 Hinderungsgründe beim Antragschreiben 3.2 Vorteile des Gutachterverfahrens für die Therapie 3.3 Wie man sich das Schreiben schwer machen kann 4. Wie kann das Berichteschreiben Spaß machen? 4.1 'Schreckgespenst Psychodynamik' 4.2 Zur Psychodynamik Behandler–Patient–Gutachter 4.3 Verwendung von Hilfsmitteln 4.4 Zeit und Kraft sparende Strategien zur Berichterstattung 5. Was ist ein guter Antragsbericht? 5.1 Stringenz durch das Poluda-Schema II. Praktischer Teil Ausführliche Anleitungen zum Verfassen von Antragsberichten 1. Erst- und Umwandlungsantrag Punkt 1: Symptomatik Punkt 2: Biografie (Beihilfe: Punkt 4) Punkt 3: Krankheitsanamnese (Beihilfe: unter Punkt 3: somatischer Befund oder unter Punkt 4: Biografie aufführen) Punkt 4: Psychopathologischer Befund (Beihilfe: Punkt 2) Punkt 5: Somatischer Befund (Beihilfe: Punkt 3) Punkt 6: Psychodynamik Punkt 6a: Familiärer Befund bei Kindern und Jugendlichen (im Bericht Punkt 7) Punkt 7: Diagnose (Beihilfe: Punkt 6; Kinder und Jugendliche: Punkt 8) Punkt 8: Therapieplanung (Beihilfe: Punkt 7; Kinder und Jugendliche: Punkt 9) Punkt 9: Prognose (Beihilfe: Punkt 8; Kinder und Jugendliche: Punkt 10) Punkt 10: Umwandlungsantrag (entfällt ganz bei Beihilfeanträgen; Kinder und Jugendliche: Punkt 11) Sonderfälle für Erst- bzw. Umwandlungsanträge 2. Der Antrag auf Kurzzeittherapie (KZT-Antrag) 2.1 KZT-Antrag für Erwachsene Punkt 1: Diagnose(n) (ICD-10) Punkt 2: Symptomatik Punkt 3: Wichtige Aspekte des psychischen Befundes Punkt 4: Gleichzeitig bestehende somatische Erkrankungen (s. ggf. Konsiliarbericht) Punkt 5: Ist ein eindeutiger fokaler Konflikt erkennbar? Punkt 6: Angaben zum fokalen Konflikt Punkt 7: Falls kein fokaler Konflikt erkennbar, Begründung für die Indikation zur KZT Punkt 8: Bei Gruppenbehandlung: Begründung für die Indikation zur KZT als Gruppenbehandlung Punkt 9: Prognose 2.2 KZT-Antrag für Kinder und Jugendliche Punkt 1: Konkrete Beschreibung der aktuellen Symptome Punkt 2: Für die psychische Störung relevante Aspekte der Lebensgeschichte einschließlich des Zeitpunktes der Entstehung der zu behandelnden Symptome und Angaben zur auslösenden Situation Punkt 3: Psychischer Befund, aktueller Entwicklungsstand und Beziehungsgestaltung in der Erstbegegnung Punkt 4: Beschreibung der Psychodynamik des zu behandelnden neurotischen Konflikts und neurosenpsychologische Diagnosestellung Punkt 5: Diagnose (ICD-10) Punkt 6: Darlegung der Einflussbedingungen durch bedeutsame Beziehungspersonen und deren Umstellungsfähigkeit Punkt 7: Beschreibung des Behandlungsfokus Punkt 8: Falls kein fokaler Konflikt erkennbar ist, Begründung für die Indikation zur KZT Punkt 9: Prognose 'Profitipp' zum Kurzzeittherapieantrag 3. Der Fortführungsantrag Punkt 1: Ergänzung zu den Punkten 1–4 zum Erstantrag Punkt 2: Psychodynamik und Verlaufsdynamik (Reflexion der psychodynamischen Hypothesen des Punktes 6 aus dem Erst- oder Umwandlungsantrag) Punkt 3: Änderung der Diagnose (fällt bei Beihilfe unter Punkt 1) Punkt 4: Zusammenfassung des bisherigen Therapieverlaufs (Beihilfe: 4a) Mitarbeit des Patienten; 4b) Methode: Punkt 2; 4c) Gruppendynamik: Punkt 3) Punkt 5: Änderung des Behandlungsplanes (Beihilfe: Punkt 4) Punkt 6: Prognose (Beihilfe: Punkt 5) 4. Der Ergänzungsbericht PT 3c (entfällt bei Beihilfeanträgen) Punkt 1: 'Erwartungen des Patienten (bei Kindern und Jugendlichen: und seiner Eltern)' Punkt 2: Zielvorstellungen des Therapeuten Punkt 3: Reduzierung der Behandlungsfrequenz Punkt 4: Unbedingt erforderliche Stundenzahl und Beendigung der Behandlung III. Beispiel-Teil 1. Kurzanleitungen zum Berichteschreiben 1.1 Antrag auf Kurzzeittherapie 1.2 Erst-/Umwandlungsantrag 1.3 Fortführungsantrag 2. Musterberichte Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie – Fall 1 Erster Fortführungsantrag – Fall 1 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 1 Ergänzungsbericht PT 3c – Fall 1 KZT-Antrag – Fall 2 Der Umwandlungsantrag – Fall 2 Umwandlungsantrag analytische Psychotherapie – Fall 3 Erster Fortführungsantrag – Fall 3 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 3 Ergänzungsbericht – Fall 3 Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 4 Erster Fortführungsantrag – Fall 4 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 4 Ergänzungsbericht – Fall 4 KZT-Antrag Kinder – Fall 5 Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 6 Erster Fortführungsantrag – Fall 6 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 6 Ergänzungsbericht – Fall 6 Erstantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Jugendlicher) – Fall 7 Erster Fortführungsantrag – Fall 7 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 7 Ergänzungsbericht – Fall 7 Erstantrag analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 8 3. Psychodynamiken nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen 4. Therapieplanung nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen 5. Prognosen nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen IV. Nix wie weg! Anleitung zum 'Eintüten'. Das Ausfüllen der Formulare – die 'Versandpapiere' zum Patienten 1. Gesetzliche Krankenkassen PTV 1: Antragsformular PTV 2: Angaben des Therapeuten PTV 3: Beiblatt zum Bericht an den Gutachter 2. Beihilfe Antragsformular Vorblatt zum Bericht an den Gutachter Bericht an den Gutachter Umschlag für Beihilfe 3. Übersicht über die erforderlichen Unterlagen Gesetzliche Krankenkassen Beihilfe V. Besondere Fälle und andere Fragen zu Anträgen 1. 'Nach der Therapie ist vor der Therapie' – Therapie nach der Zweijahresfrist 2. Vorgehen nach Ende der Richtlinienstunden: der 3. Fortführungsantrag 3. Den Bericht dem Patienten zeigen? 4. Den Bericht zusammen mit dem Patienten schreiben? 5. Die Befreiung von der Berichtspflicht bei KZT-Anträgen KZT-Antragsbefreiung Erwachsenentherapie KZT-Antragsbefreiung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie KZT-Antragsbefreiung Erwachsenentherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – 'Einzel- und Gruppentherapie auf einen Streich' 6. 'Troubleshooting' Nachfragen des Gutachters Weniger Stunden als erwartet 7. Antrag abgelehnt 8. Geänderter Bericht zum Antrag Vorgehen beim geänderten Bericht 9. Das Obergutachten Vorgaben der gesetzlichen Krankenkassen Vorgaben der Beihilfe Vorgehen beim Obergutachten Beispiele für Obergutachten 10. Auch das Obergutachten wird abgelehnt 11. Ablehnen von Gutachtern 12. Einige Tipps, wie Sie Gutachter nerven können 13. Übersichten Die Antragsschritte Abrechnungsziffern Abrechnungsbeispiele VI. Hilfsmittel zur Berichterstellung Zeit- und Berichtemanagement 1. 'Zu viel auf einmal' – Zeitmanagement beim Berichteschreiben 2. Berichte durch andere erstellen lassen ('Ghostwriter') 3. Berichte supervidieren lassen 4. Berichte diktieren 5. Diktiersoftware 6. Antragssoftware VII. Anhang Formulare und Vorschriften 1. Vorschriften der Krankenkassen Informationsblatt zum Erstellen des Berichts für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Therapie bei Erwachsenen Bericht zum KZT-Antrag Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag Bericht zum Fortführungsantrag Ergänzungsbericht Informationsblatt für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Bericht zum KZT-Antrag PT 3/KZT [K] bzw. PT 3/KZT [K] EK Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag/LZT – PT 3a [K] bzw. PT 3a [K] EK Bericht zum Fortführungsantrag – PT 3b (K) bzw. PT 3b (K) EK Ergänzungsbericht – PT 3c (K) Psychotherapierichtlinien Psychotherapievereinbarung Beihilfevorschriften (Auszug) Informationsblatt Beihilfe Erstantrag Bericht zum Fortführungsantrag 2. Formularvordrucke – Gesetzliche Krankenkassen Antrag des Patienten auf Psychotherapie PTV 1 Angaben des Therapeuten PTV 2 Deckblatt zum Bericht an den Gutachter PTV 3 Erwachsene Deckblatt zum Bericht an den Gutachter PTV 3 Kinder und Jugendliche Konsiliarbericht – Ausgabe Arzt/Therapeut (ohne Unkenntlichmachung) Konsiliarbericht Krankenkasse Konsiliarbericht Gutachter Umschlag für den Gutachter Vordrucke Beihilfe Antrags-Formular Erstantrag Konsiliarbericht Vorblatt zum Bericht an den Gutachter (anonymisiert) 3. ICD-10 Diagnosen Kapitel F Bücher zum Antragschreiben Antragssoftware Literatur Stichwortverzeichnis Über den Autor
Inhalt Vorwort Aufbau des Buches I. Theoretischer Teil 1. Das Antragsverfahren 2. Verschiedene Arten von Berichten 2.1 Erstantrag 2.2 Umwandlungsantrag 2.3 Fortführungsantrag 3. Warum fällt es vielen so schwer, einen Bericht zu schreiben? 3.1 Hinderungsgründe beim Antragschreiben 3.2 Vorteile des Gutachterverfahrens für die Therapie 3.3 Wie man sich das Schreiben schwer machen kann 4. Wie kann das Berichteschreiben Spaß machen? 4.1 'Schreckgespenst Psychodynamik' 4.2 Zur Psychodynamik Behandler–Patient–Gutachter 4.3 Verwendung von Hilfsmitteln 4.4 Zeit und Kraft sparende Strategien zur Berichterstattung 5. Was ist ein guter Antragsbericht? 5.1 Stringenz durch das Poluda-Schema II. Praktischer Teil Ausführliche Anleitungen zum Verfassen von Antragsberichten 1. Erst- und Umwandlungsantrag Punkt 1: Symptomatik Punkt 2: Biografie (Beihilfe: Punkt 4) Punkt 3: Krankheitsanamnese (Beihilfe: unter Punkt 3: somatischer Befund oder unter Punkt 4: Biografie aufführen) Punkt 4: Psychopathologischer Befund (Beihilfe: Punkt 2) Punkt 5: Somatischer Befund (Beihilfe: Punkt 3) Punkt 6: Psychodynamik Punkt 6a: Familiärer Befund bei Kindern und Jugendlichen (im Bericht Punkt 7) Punkt 7: Diagnose (Beihilfe: Punkt 6; Kinder und Jugendliche: Punkt 8) Punkt 8: Therapieplanung (Beihilfe: Punkt 7; Kinder und Jugendliche: Punkt 9) Punkt 9: Prognose (Beihilfe: Punkt 8; Kinder und Jugendliche: Punkt 10) Punkt 10: Umwandlungsantrag (entfällt ganz bei Beihilfeanträgen; Kinder und Jugendliche: Punkt 11) Sonderfälle für Erst- bzw. Umwandlungsanträge 2. Der Antrag auf Kurzzeittherapie (KZT-Antrag) 2.1 KZT-Antrag für Erwachsene Punkt 1: Diagnose(n) (ICD-10) Punkt 2: Symptomatik Punkt 3: Wichtige Aspekte des psychischen Befundes Punkt 4: Gleichzeitig bestehende somatische Erkrankungen (s. ggf. Konsiliarbericht) Punkt 5: Ist ein eindeutiger fokaler Konflikt erkennbar? Punkt 6: Angaben zum fokalen Konflikt Punkt 7: Falls kein fokaler Konflikt erkennbar, Begründung für die Indikation zur KZT Punkt 8: Bei Gruppenbehandlung: Begründung für die Indikation zur KZT als Gruppenbehandlung Punkt 9: Prognose 2.2 KZT-Antrag für Kinder und Jugendliche Punkt 1: Konkrete Beschreibung der aktuellen Symptome Punkt 2: Für die psychische Störung relevante Aspekte der Lebensgeschichte einschließlich des Zeitpunktes der Entstehung der zu behandelnden Symptome und Angaben zur auslösenden Situation Punkt 3: Psychischer Befund, aktueller Entwicklungsstand und Beziehungsgestaltung in der Erstbegegnung Punkt 4: Beschreibung der Psychodynamik des zu behandelnden neurotischen Konflikts und neurosenpsychologische Diagnosestellung Punkt 5: Diagnose (ICD-10) Punkt 6: Darlegung der Einflussbedingungen durch bedeutsame Beziehungspersonen und deren Umstellungsfähigkeit Punkt 7: Beschreibung des Behandlungsfokus Punkt 8: Falls kein fokaler Konflikt erkennbar ist, Begründung für die Indikation zur KZT Punkt 9: Prognose 'Profitipp' zum Kurzzeittherapieantrag 3. Der Fortführungsantrag Punkt 1: Ergänzung zu den Punkten 1–4 zum Erstantrag Punkt 2: Psychodynamik und Verlaufsdynamik (Reflexion der psychodynamischen Hypothesen des Punktes 6 aus dem Erst- oder Umwandlungsantrag) Punkt 3: Änderung der Diagnose (fällt bei Beihilfe unter Punkt 1) Punkt 4: Zusammenfassung des bisherigen Therapieverlaufs (Beihilfe: 4a) Mitarbeit des Patienten; 4b) Methode: Punkt 2; 4c) Gruppendynamik: Punkt 3) Punkt 5: Änderung des Behandlungsplanes (Beihilfe: Punkt 4) Punkt 6: Prognose (Beihilfe: Punkt 5) 4. Der Ergänzungsbericht PT 3c (entfällt bei Beihilfeanträgen) Punkt 1: 'Erwartungen des Patienten (bei Kindern und Jugendlichen: und seiner Eltern)' Punkt 2: Zielvorstellungen des Therapeuten Punkt 3: Reduzierung der Behandlungsfrequenz Punkt 4: Unbedingt erforderliche Stundenzahl und Beendigung der Behandlung III. Beispiel-Teil 1. Kurzanleitungen zum Berichteschreiben 1.1 Antrag auf Kurzzeittherapie 1.2 Erst-/Umwandlungsantrag 1.3 Fortführungsantrag 2. Musterberichte Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie – Fall 1 Erster Fortführungsantrag – Fall 1 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 1 Ergänzungsbericht PT 3c – Fall 1 KZT-Antrag – Fall 2 Der Umwandlungsantrag – Fall 2 Umwandlungsantrag analytische Psychotherapie – Fall 3 Erster Fortführungsantrag – Fall 3 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 3 Ergänzungsbericht – Fall 3 Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 4 Erster Fortführungsantrag – Fall 4 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 4 Ergänzungsbericht – Fall 4 KZT-Antrag Kinder – Fall 5 Umwandlungsantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 6 Erster Fortführungsantrag – Fall 6 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 6 Ergänzungsbericht – Fall 6 Erstantrag tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Jugendlicher) – Fall 7 Erster Fortführungsantrag – Fall 7 Zweiter Fortführungsantrag – Fall 7 Ergänzungsbericht – Fall 7 Erstantrag analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – Fall 8 3. Psychodynamiken nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen 4. Therapieplanung nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen 5. Prognosen nach strukturellen und neurotischen Störungen I. Strukturelle Störungen II. Psychoneurosen IV. Nix wie weg! Anleitung zum 'Eintüten'. Das Ausfüllen der Formulare – die 'Versandpapiere' zum Patienten 1. Gesetzliche Krankenkassen PTV 1: Antragsformular PTV 2: Angaben des Therapeuten PTV 3: Beiblatt zum Bericht an den Gutachter 2. Beihilfe Antragsformular Vorblatt zum Bericht an den Gutachter Bericht an den Gutachter Umschlag für Beihilfe 3. Übersicht über die erforderlichen Unterlagen Gesetzliche Krankenkassen Beihilfe V. Besondere Fälle und andere Fragen zu Anträgen 1. 'Nach der Therapie ist vor der Therapie' – Therapie nach der Zweijahresfrist 2. Vorgehen nach Ende der Richtlinienstunden: der 3. Fortführungsantrag 3. Den Bericht dem Patienten zeigen? 4. Den Bericht zusammen mit dem Patienten schreiben? 5. Die Befreiung von der Berichtspflicht bei KZT-Anträgen KZT-Antragsbefreiung Erwachsenentherapie KZT-Antragsbefreiung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie KZT-Antragsbefreiung Erwachsenentherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – 'Einzel- und Gruppentherapie auf einen Streich' 6. 'Troubleshooting' Nachfragen des Gutachters Weniger Stunden als erwartet 7. Antrag abgelehnt 8. Geänderter Bericht zum Antrag Vorgehen beim geänderten Bericht 9. Das Obergutachten Vorgaben der gesetzlichen Krankenkassen Vorgaben der Beihilfe Vorgehen beim Obergutachten Beispiele für Obergutachten 10. Auch das Obergutachten wird abgelehnt 11. Ablehnen von Gutachtern 12. Einige Tipps, wie Sie Gutachter nerven können 13. Übersichten Die Antragsschritte Abrechnungsziffern Abrechnungsbeispiele VI. Hilfsmittel zur Berichterstellung Zeit- und Berichtemanagement 1. 'Zu viel auf einmal' – Zeitmanagement beim Berichteschreiben 2. Berichte durch andere erstellen lassen ('Ghostwriter') 3. Berichte supervidieren lassen 4. Berichte diktieren 5. Diktiersoftware 6. Antragssoftware VII. Anhang Formulare und Vorschriften 1. Vorschriften der Krankenkassen Informationsblatt zum Erstellen des Berichts für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Therapie bei Erwachsenen Bericht zum KZT-Antrag Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag Bericht zum Fortführungsantrag Ergänzungsbericht Informationsblatt für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Bericht zum KZT-Antrag PT 3/KZT [K] bzw. PT 3/KZT [K] EK Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag/LZT – PT 3a [K] bzw. PT 3a [K] EK Bericht zum Fortführungsantrag – PT 3b (K) bzw. PT 3b (K) EK Ergänzungsbericht – PT 3c (K) Psychotherapierichtlinien Psychotherapievereinbarung Beihilfevorschriften (Auszug) Informationsblatt Beihilfe Erstantrag Bericht zum Fortführungsantrag 2. Formularvordrucke – Gesetzliche Krankenkassen Antrag des Patienten auf Psychotherapie PTV 1 Angaben des Therapeuten PTV 2 Deckblatt zum Bericht an den Gutachter PTV 3 Erwachsene Deckblatt zum Bericht an den Gutachter PTV 3 Kinder und Jugendliche Konsiliarbericht – Ausgabe Arzt/Therapeut (ohne Unkenntlichmachung) Konsiliarbericht Krankenkasse Konsiliarbericht Gutachter Umschlag für den Gutachter Vordrucke Beihilfe Antrags-Formular Erstantrag Konsiliarbericht Vorblatt zum Bericht an den Gutachter (anonymisiert) 3. ICD-10 Diagnosen Kapitel F Bücher zum Antragschreiben Antragssoftware Literatur Stichwortverzeichnis Über den Autor